Diese Lichtzeremonie ist eine Anrufung und Anbetung
des Göttlichen, sie ist eine Reinigung, sie ist Lichtnahrung pur. Es ist ein
Energiefeld, das ein Seichem Meister herbeirufen kann,
auf daß darin die Höchsten Aufgestiegenen Meister
allen voran Jesus Christus, Maria und Saint Germaine, und die Schar der Erzengel und Engel wie auch die
individuellen geistigen Helfer zu wirken vermögen.
Was nun haben wir uns darunter vorzustellen und welchen Sinn, welchen Zweck hat
diese Lichtzeremonie?
In der Zeit des New Age haben Engelabende, Anrufungen des Violetten Feuers,
Darshans verschiedener Heiliger etc. Hochkonjunktur. In der materiell- und
konsumorientierten Um-Welt fühlen viele das Bedürfnis nach Kontakt und
energetischem Austausch mit den höheren, lichtvolleren Dimensionen. Die
materielle (Wohlstands-)Ebene allein vermag weder inneren Frieden noch
Glückseligkeit herbeizuführen, viele Menschen sehnen sich aber danach und können
dies in ihrem Alltag und auch in der institutionalisierten christlichen Kirche
nur selten finden.
Schritt für Schritt beginnen wir auf diesem Weg, uns für lichtvollere und
weniger materielle Ebenen zu interessieren,
Reiki ist da für viele ein guter und
sehr bequemer und einfacher Einstieg in diese Welt des Lichtes und der
Göttlichkeit.
Das Göttliche offenbart sich in den
Heiligen, in ihren Schriften und auch in
Energien, die sich mehr und mehr auf diesem Planeten zu manifestieren scheinen.
Als menschliche Wesen haben wir im Bewußtsein wie auch auf der energetischen
Ebene eine unglaublich große Spannbreite möglicher Erfahrungswelten und viele
beginnen, sich auf den Weg zu machen.
Auf welchen Weg?
Zur Erfahrung und Erkenntnis des Göttlichen, des ewigen Lichtes und einer Liebe
jenseits von Urteil und Ichbezogenheit.
Als ein Wesen, das sich bislang primär mit den Vorlieben und Abneigungen des
Egos und die Vorstellung von Glück mit materiellen Objekten identifiziert hat,
sind wir zunächst blind, ahnen vielleicht, da gibt es noch mehr, doch „sehen“
können wir es nicht. Dazu ist unsere eigene Schwingung zunächst einmal viel zu
niedrig, viel zu dumpf. Doch es kommt der Moment des Erwachens, manchmal sanft,
manchmal auch recht heftig, und dann treten wir ein auf den Weg, den Weg ins
Licht, den Weg zurück zur Einheit, den Pfad der Erlösung, der Erleuchtung, es
gibt viele Namen dafür.
Schritt für Schritt öffnen wir uns dem Höheren und dies erhöht nach und nach die
Frequenz unserer eigenen Schwingung. Mit jeder Schwingungserhöhung, auch
Lichtkörperprozess genannt, ist auch ein erweitertes Bewußtsein, eine höhere
Wahrnehmung verbunden und wir lernen im sogenannten Unsichtbaren zu sehen. Dies
bringt einerseits wunderschöne Ebenen der Glückseligkeit, in dieser Intensität
und Vollkommenheit nie zuvor erlebt, zum Vorschein, andererseits führt es aber
auch zur Erkenntnis des eigenen Schattens, was nicht immer nur angenehm ist.
Das Antlitz des Göttlichen zu schauen ist beglückend und erschreckend zugleich,
doch sind wir erst einmal auf dem Weg, gibt es kein Zurück, und wir spüren auch
in den dunklen, leidvollen Phasen dieser Transformation eine göttliche Präsenz
im Hintergrund, die uns zu sagen scheint: diese Läuterung ist zu deinem Besten.
Einen guten Führer, Lehrer, Meister zu haben auf diesem Weg, ist von großem
Vorteil, doch dies dauert eine Weile, bis wir ihm begegnen dürfen und zu ihm
geführt werden, bis wir überhaupt verstehen können, welch großer Segen dies für
uns und unsere Höherentwicklung bedeutet.
Die Ebene der Meister im Göttlichen Licht wird uns in verschiedenen Formen
nähergebracht, durch ihr Wort, das die Heiligen gesprochen haben und das wir
nachlesen oder hören können, durch den Segen, den ihre Anwesenheit, ihre
ungeheuer beeindruckende Präsenz, zu vermitteln vermag, durch Energieübertragung
und durch Begegnungen auf der inneren Ebene. Letzteres ist wohl die höchste Form
dieses Kontaktes und es dauert lange, bis wir auf der inneren Ebene einen klaren
unverblendeten Kontakt dauerhaft und stabil herzustellen vermögen. Dazu müssen
wir schon eine gewisse Läuterung durchlaufen haben, der Buddhist nennt dies
Verdienst, gutes Karma, geschaffen zu haben.
Dies sind nun sehr hoch angesetzte Zielsetzungen für die Teilnahme an der
Christus-Lichtzeremonie. Auch einfach nur in einem Licht, in einer Atmosphäre
jenseits aller Spannungen und Konflikte, in einer Welt, in der wir uns
vollkommen angenommen und bedingungslos geliebt fühlen, in einer lichtvollen
Klarheit und in innerem Frieden-, für ein Stündchen zu verweilen, das ist eine
wunderschöne Licht-Nahrung und Inspiration.
Der Seichem-Meister ruft die Aufgestiegenen Meister, Erzengel und Engel herbei,
es entsteht ein wunderschönes Energiefeld im Raum von außergewöhnlich hoher
Schwingung. In diesem Lichte können die Meister und Engel dann in allen
TeilnehmerInnen wirken und die Lichtwesen wissen genau, was für die individuelle
Person und deren Transformation zu dem Zeitpunkt das Richtige ist. Viele erleben
eine Glückseligkeit, eine Klarheit und inneren Frieden weit jenseits ihres
Alltags, seltener hingegen folgt eine Seinskrise, die läuternd ist, dabei jedoch
zunächst einmal alle Widerstände gegen das Licht auf die Bühne bringt.
Die Christuslicht-Zeremonie kann einfach genutzt werden, um für eine Weile
Abstand zu finden von den Spannungen und Sorgen des Alltags, sozusagen um
einfach mal wieder aufzutanken in der göttlichen Harmonie und im göttlichen
Licht. Die Zeremonie kann aber auch gezielt genutzt werden, um bestimmte
individuelle Hindernisse konkret anzugehen. Dies ist der freien Entscheidung und
Intention der TeilnehmerInnen überlassen.
Kurz gesagt: Das Energiefeld der
Christuslicht-Zeremonie ist von außergewöhnlich
hoher Schwingung und somit eine ganz besondere Gelegenheit, dem Göttlichen zu
begegnen, darin zu baden, darin aufzutanken und das eine oder andere Thema zu
transformieren. Wenn wir selbst nur einen Schritt machen in Richtung des
Lichtes, kommen uns die Lichtwesen, die Aufgestiegenen Meister und Engel zehn
Schritte entgegen, und ein Moment der göttlichen Gnade wird erfahrbar gemacht.
Ein Seichem-Meister, der diese hohe Schwingung zu halten
vermag, ist in der Lage, eine solche Lichtzeremonie durchzuführen, je nach
Umfang und Teilnehmerzahl dauert dies eine halbe bis 3 Stunden.
Diese Zeremonie wurde ca. 1995 von der Seichem-Meisterin Sophia Lucia
gechannelt, seither habe ich sie mehrmals im Jahr mit viel Freude und sehr
positivem Feedback regelmäßig durchgeführt. Sylvester 2002 war es eine Premiere,
daß ich diese Zeremonie auch über die Ferne telepathisch weitergegeben habe, für
alle TeilnehmerInnen war es ein großartiges Erlebnis im Licht und alle hatten
mehr oder weniger das Gefühl, als wäre ich direkt bei ihnen gewesen, es hat also
auch in dieser Form gut funktioniert. Persönlich ziehe ich jedoch die konkrete
Form, gemeinsam in einem Raum anwesend zu sein, vor, pro Halbjahr findet diese
Zeremonie mindestens einmal bei mir bei Göttingen statt und gerne gebe ich dies
auch an den anderen Orten, an denen ich regelmäßig Seminare gebe.
Da die Schwingung des Christuslicht- und des Maria- Symbols eine sehr hohe ist,
wird die Zeremonie oftmals als besonders kraftvoll und stärkend empfunden, sie
vermag zu reinigen, zu schützen, aufzulösen und Transformationen zu initiieren,
die weitreichend sind. Es ist eine direkte Begegnung mit der Ebene des
göttlichen Lichtes, der göttlichen Liebe.
Es ist ein hochfrequentes Lichtfeld, in dem alle Aufgestiegenen Meister,
Heilige, Erzengel und Engel, sofern benötigt, zu erscheinen und zu wirken
vermögen. Diese Lichtzeremonie ist ein großer Segen, sie schenkt uns
unendlich viel Heilung, Schutz und Hlfe von oben, wahrlich eine göttliche Gnade,
die uns dabei zuteil werden kann.
P.S.: einige schöne Zitate aus der Bibel, die zum Thema Licht und Lichtheilung
Denkanstöße und Inspiration zu geben vermögen, finden sich auf einer weiteren
Webseite von mir, bitte auf
spirit @ lichtsegen klicken.
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