Die Strahlen der Heilung sind so
umfangreich geworden, daß ich nun nach und nach die lange Liste auf der ersten
Webseite besser strukturieren werde, auf dieser Seite finden sich die
Strahlen der
Heilung - die Heiligen
Streng genommen sind natürlich auch
alle Aufgestiegenen Meister Heilige, aber diese sind schon auf der Startseite
der Heilstrahlen zusammen mit den Erzengeln ausführlich erläutert. Hier finden
sich Heilige wie Pater Pio, der Heilige Josef, die Heilige Bernadette, die
Heilige Helena von der Insel Malta, aber auch indische, tibetische oder
islamische Heilige, die ich gern etwas ausführlicher darstellen möchte und nicht
nur lediglich mit ihrem Namen in der Liste weiterer Heilstrahlen erwähnen will.
Ich bitte um ein wenig Geduld, wenn nicht gleich alle Heilstrahl-Einweihungen
auch mit einem ausführlichen Text aufwarten können, es braucht doch einiges an
Zeit, diese Texte selbst zu verfassen.
Diese Seite mag auch als ein Zeichen
stehen für die Einheit aller Religionen: Es finden sich Heilige aus der
christlichen und islamischen Welt, aber auch aus der indischen und tibetischen
Kultur, sie sind allesamt beeindruckend, erhebend und inspirierend, wenn man in
ihren Geist, in ihr Höheres Bewußtsein eintaucht. So möge diese Seite auch für
Toleranz, Akzeptanz und ein friedliches Miteinander der verschiedenen Kulturen
und spirituellen Pfade stehen. Mögen alle Wesen glücklich sein...
Die Botschaften der Heiligen aller
großen mystischen Traditionen dieser Welt zeigen uns ganz klar auf, daß es in
uns ein unerschöpfliches Potential der Kraft gibt, die Macht der Weisheit und
des Mitgefühls, eine Macht, die Jesus Christus das Königreich des Himmels
nannte. Wenn wir lernen, diese Macht richtig zu gebrauchen, und das ist ja das
Ziel unserer Suche nach dem Höheren, nach dem Heiligen oder der Erleuchtung,
kann uns diese Kraft transformieren, und nicht nur uns, sondern die ganze Welt
um uns herum. Leben wir nicht in einer Zeit, in der es dringlicher nicht sein
könnte, sich an dieser Höheren Macht zu orientieren? Könnte dies möglicherweise
der einzige Ausweg sein, diese Welt noch zu retten?
Reiki ist universelle Lebensenergie und läßt sich (vom energetischen her wie
auch in der Wirkung auf den Praktizierenden) als ein vollkommen reines Licht der
allerhöchsten spirituellen Ebene keiner Religion und keiner spezifischen
spirituellen Erfahrung zuordnen, sondern ist in dieser Hinsicht wahrlich
universell. Gleich, ob Atheist oder Christ, ob Buddhist oder Schamane, alle
können von der Reiki-Praxis auf ihrem ganz persönlichen geistigen Pfad
profitieren, ohne eine spezielle spirituelle Ausrichtung dabei zu erfahren.
Neben Reiki gibt es natürlich auch noch viele andere heilsam wirkende Energien,
sei es von Engeln oder von Heiligen, die wir rufen können, um ihren Segen, ihre
Hilfe und Führung zu empfangen.
Nicht jeder Mensch hat das Glück und
das Karma, einem Heiligen persönlich zu begegnen und seinen Segen zu empfangen
oder gar eine lebendige stimmige Verbindung zu ihm als dem spirituellen Führer
aufzubauen. Aber ich glaube, ein jeder Mensch kennt das und hat das schon
erlebt, daß ihn etwas einmal ganz besonders tief berührt hat, sei es eine
Statue, ein heiliger Ort oder einfach nur eine liebevolle selbstlose Geste.
Manche läßt eine solche Berührung nie
wieder los und sie beginnen, sich auf die Suche zu machen, auf die Suche nach
Gott, oder nach Erleuchtung oder nach wahrem Lebensglück, oder auch nach einem
Sinn im Dasein. Dann beginnt der lange, manchmal steinige, manchmal freudige und
erhebende Pfad der Meisterung des Selbst. Am Ende ist man heil geworden, heilig,
oder wenn man den buddhistischen Pfad geht, erleuchtet. Der Heilige, der seinen
Körper am Ende des Lebens verläßt, existiert weiter als Lichtwesen und kann von
Menschen, die dafür sensibel sind, gerufen werden.
Sich mit einem Heiligen zu verbinden
gibt Inspiration und Kraft, Führung und Segen. Wir verlassen die rein rationale
Welt und treten ein in die mystische Ebene des Daseins. Die Möglichkeit, sich
mit dem Geistesstrom eines Heiligen zu verbinden ist eine große Hilfe für den
Sucher, es kann uns den Weg zeigen, das was zu entwicklen oder zu überwinden ist
an inneren Qualitäten zu erkennen, vermag aber auch gelegentlich ein Wunder der
Heilung geschehen zu lassen.
Als Seichem Meister kann ich auch den
Segen eines Heiligen während einer Heilbehandlung rufen und ihn durch mich
wirken und heilen lassen, besonders gern tue ich selbst dies mit dem Begründer
der tibetischen Medizin, dem Meister Yuthok Yonten Gönpo, um während einer
energetischen Behandlung auch tibetische Medizin, die komplett frei von allen
Nebenwirkungen ist, einfließen zu lassen.
Möchtest du die Verbindung zu dem einen oder anderen Heiligen auf dieser
Webseite intensivieren oder greifbar und erlebbar machen, ob für deine eigene
spirituelle Entwicklung und Reise oder für deine Heilbehandlungen, so melde dich
über das
Kontaktformular bei mir und wir machen einen Termin aus, um auf Spendenbasis
die Einweihung in diesen Strahl der Heilung zu machen. Danach kannst du den
Heiligen selbst rufen und mit ihm kommunizieren und seine Heilung, seinen Segen
auch an andere in der Behandlung weitergeben.
Meister Jesus Christus,
Stifter der christlichen Religion, der Messias, der Sohn Gottes und universale
Erlöser. Sein Strahl ist der 6. in rubinrot-goldener Farbe, sein Thema die
Erlösung: "Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe ist, der ist in Gott, und
Gott in ihm."
Unsere Zeitrechnung beginnt mit der Geburt Jesu in Bethlehem in Israel als Kind
von Maria und Josef, sein Leben und Wirken wird in der Bibel, der Schrift, auf
der das Christentum beruht, beschrieben. Jesus von Nazareth war ein jüdischer
Wanderprediger, der öffentlich heilte und lehrte, bis er von den Römern
gekreuzigt wurde.
Das eigene göttliche Wesen zu erkennen und zu leben, reines Licht und reine
Liebe zu sein. Jesus zeigte den Menschen, daß die Befreiung in den Herzen der
Menschen anfangen muß, dann würden sich auch die weltlichen Verhältnisse wandeln
können. Deshalb lehrte er, wie man eine liebende und wahrhaftige Persönlichkeit
wird.
Wahrheit ist mit göttlicher Liebe stets verbunden, Hingabe und Demut sind
Tugenden auf dem Pfad. Wunder geschehen, wenn wir nichts als ein Werkzeug Gottes
sein wollen, wenn wir lieben wie Er liebt, und wirken wie Er wirkt.
So ist Jesus Christus nicht nur ein Lehrer der Menschheit gewesen, sondern auch
ein großer Heiler.
Isa (ibn Maryam) 1-7
Jesus ist auferstanden von den Toten... was mag dies bedeuten?
Vieles spricht dafür, daß er nicht am Kreuz gestorben ist und wieder nach
Kaschmir in den Himalaya gegangen ist, siehe auch dieses BBC-Video:
"Jesus was a Buddhist Monk - BBC Documentary".
So war es auch möglich, eine Einweihung in den "anderen" Jesus,
in Isa (ibn Maryam)
zu entwickeln, dieser Heilstrahl hat durchaus Ähnlichkeit mit dem von Jesus
Christus, beeindruckte mich aber noch mehr, ist noch höher, erhabener, ein
wahrhaft göttliches Himmelreich vermag sich zu erschließen über diesen Strahl
der Heilung.
In 2022 wurde passend zu Isa auch die islamische Maria, genannt Maryam (1-7) als
Einweihung in einen Heilstrahl entwickelt.
Ende 2014 kam ein weiterer Heilstrahl hinzu: Das Heiligste Herz Jesu 1-7. In dieser beeindruckenden
Heilkraft wird klar, daß dem hingebungsvollen Gläubigen noch ganz andere Wunderheilungen möglich sind als dies z. B.
mit Reiki erreichbar wäre. Mystische spirituelle Ebenen weit jenseits vom Ego schenken außergewöhnliche Qualitäten.
Maria ist neben Jesus die
am meisten verehrte Heilige im christlichen Raum. Ihre Liebe, ihre Fürsorge, ihr
Schutz wird an vielen Orten, in Kirchen und an Kraftplätzen erbeten,
Marien-Erscheinungen sind berühmt und ich kann jedem Fatima in Portugal, Lourdes
in Südfrankreich und die Marienkirche in Krakau/Polen empfehlen, sie sind einen
Besuch wert.
Maria wird in der Bibel oft erwähnt, Gabriel erschien ihr vor der Geburt ihres
berühmten Sohnes Jesus Christus. Ihr Name bedeutet: die Schöne, die von Gott
Geliebte. Joseph und Maria machten sich auf den Weg nach Bethlehem, wo das
Christuskind zur Welt kam, die bekannte Weihnachtsgeschichte. Ihr Kind soll
direkt von Gott gezeugt sein, so wird sie als die ewige Jungfrau verehrt.
Eine Keuschheit und Reinheit ist in ihrer Herzensgüte allemal zu finden. Die
Reinheit des Herzens ist auf allen spirituellen Pfaden eine Grundvoraussetzung
und eine der Tugenden, die es zu verwirklichen gilt. Kwan Yin in Asien, Isis im
alten Ägypten, dieser Archetypus der vollkommenen mütterlichen liebevollen
Hinwendung ist in allen Kulturen eine Sehnsucht und eine Erfüllung.
Bedingungslose Liebe und Fürsorglichkeit, jenseits von Schuld oder Gut & Böse.
Maria’s Liebe schenkt uns Schutz und ein gütiges und warmes Herz, Geborgenheit
und Vertrauen. Und die Kraft, das göttliche Mitgefühl in die Tat umzusetzen,
nicht als eine Pflichtübung, sondern vom Herzen her.
Ende 2014 kam ein weiterer Heilstrahl hinzu: Das Unbefleckte Herz Mariens 1-7. In dieser beeindruckenden
Heilkraft wird klar, daß dem hingebungsvollen Gläubigen noch ganz andere Wunderheilungen möglich sind als dies z. B.
mit Reiki erreichbar wäre. Ich muß nicht daran glauben, daß Reiki heilsam ist, dennoch erfahre ich Heilung. Mit der
Kraft des Glaubens jenseits des Ego und der Hingabe an Maria sind aber wahre Wunderheilungen möglich. Dank der Heilkraft
eines heiligen und vollendeten Wesens.
Der
Heilige Josef ist ein hervorragender Beschützer, er war der Hüter, der Erzieher
und das Oberhaupt der Familie Jesu. Ein Lehrer und bester Freund und Beistand
zugleich. Josef lebte als Zimmermann in seinem Geburtsort Nazaret und war der
Ziehvater von Jesus Christus an der Seite von Maria. Sein Gedenktag ist der 19.
März.
Der Heilige Josef gehört zu den meist verehrten und angebeteten Heiligen des
Christentums. In vielen Situationen kann seine Hilfe erbeten werden; er ist
Patron der Kirche und vieler Ordensgemeinschaften; er beschützt Kinder
Jungfrauen, Waisen, Erzieher, Reisende, und Handwerker; und er hilft in
verzweifelten Situationen, bei Versuchungen, bei Augenleiden; er stärkt die
eheliche Treue und er hilft im Moment des Sterbens.
Die Hl. Theresa von Avila schrieb: „Ich erinnere mich nicht bis zum heutigen
Tag, ihn (den Hl. Josef) je um etwas gebeten zu haben, das er mir nicht gewährt
hat.“ Rufe den Hl. Josef und bitte ihn um seinen Segen und Beistand, er wird dir
in grenzenloser väterlicher Güte beistehen.
Gebete zum Hl. Josef:
Heiliger Josef, Du Nährvater von Christus, ich bitte Dich
für alle Zeit um Deinen Schutz und Deinen Segen. Amen.
Heiliger Josef, Nährvater Jesu, du kluger und getreuer
Knecht, den der Herr über sein Haus gesetzt hat, du Beschützer meines Heilands,
auch ich erwähle dich zu meinem Beschützer und besonderen Patron im Leben und im
Sterben. Sei mir auf meiner irdischen Wanderschaft ein treuer Gefährte und
Führer, damit ich nie vom Weg der göttlichen Gebote abweiche. Sei im Unglück
mein Schutz, in Traurigkeit mein Trost, bis ich endlich mit dir und allen
Heiligen im himmlischen Reich die Heiligste Dreifaltigkeit ewig preisen und mich
freuen darf. Amen.
Heiliger Josef, du reinster Bräutigam der Jungfrau Maria,
mein liebevoller Beschützer! Denk daran, man hat noch nie gehört, daß einer, der
deinen Beistand anrief, der zu dir um Hilfe flehte, ohne Trost geblieben ist.
Mit diesem Vertrauen komme ich zu dir und empfehle mich dir. Überhöre meine
Bitten nicht, du Nährvater des Heilands, sondern nimm sie in Güte auf! Amen.
Der
erste der zwölf Apostel ist der Heilige Petrus. Geboren in Galiläa um Christi
Geburt, gestorben in Rom im Jahre 64 oder 76. Er lehrte: "Der Gott aller Gnade
aber, der euch in Christus zu seiner ewigen Herrlichkeit berufen hat, wird euch,
die ihr kurze Zeit leiden müßt, wieder aufrichten, stärken, kräftigen und auf
festen Grund stellen. Sein ist die Macht in Ewigkeit. Amen".
Sein Grab ist unter dem Hauptaltar des Petersdoms in Rom. Dort stehen die Worte
Jesu geschrieben: "Du bist Petrus, der Fels, und auf diesem Felsen will ich
meine Kirche errichten und dir gebe ich die Schlüssel des Himmelreiches." Der
Papst leitet hieraus seine Legitimation ab. So ist Petrus ein besonders
bedeutsamer Heiliger, der berühmteste Dom der christlichen Welt wie auch viele
andere Orte und Kirchen sind ihm gewidmet.
Der
Heilige Petrus war mit der engste Vertraute von Jesus, der Sprecher der Apostel
und ein einfacher Fischer. Erster Bekenner, aber auch Verleugner Jesu war er
Zeuge der Auferstehung und Leiter der Jerusalemer Urgemeinde. Petrus ist nicht
nur der Wetterheilige, er ist der Patron der Päpste und auch vieler
bodenständiger Berufe. Gläubige rufen Petrus bei Besessenheit, Fallsucht,
Tollwut, Fieber, Schlangenbiß, Fußleiden und Diebstahl. Da er die Schlüssel zum
Himmel hat, wird er auch für den Regen verantwortlich gemacht. Übersetzt
bedeutet sein Name "Fels" und so ist er auch ein Schutzheiliger, der uns
Zuversicht und Glaubenskraft vermittelt.
Im
Kaiserdom zu Königslutter ist eine sehr schöne Verbindung zu Petrus und zu
Paulus zu finden.
Der
Heilige Markus ist einer der vier Evangelisten: Matthäus, Markus, Lukas und
Johannes schrieben die Evangelien (griechisch = frohe Botschaft) über das Wirken
Jesu. So werden sie auch Apostel genannt, auch wenn sie nicht direkt zum Kreis
der 12 Apostel, die als seine Jünger bei Jesus Christus waren, dazu gehören.
Markus wird mit dem Symbol des Löwen dargestellt, Symbol der Kraft der
Auferstehung und der Todesüberwindung. In der Frauenkirche zu Dresden ist ein
Gemälde von ihm:
hier klicken.
Mehr bei Wikipedia zum Heiligen Markus:
wikipedia.
Der
Heilige Markus ist auch im Kaiserdom zu Königslutter präsent, seine große
segensreiche Kraft vermag zu schützen und zu führen, ein segensreicher
Wegbegleiter, auch in Heilbehandlungen.
Der
heilige Pater Pio, ein katholischer Mönch und Priester, wurde als Francesco
Forgione am 15. Mai 1887 in Pietrelcina in Italien geboren, er starb 1968. Die
Wundmale Christi zeigten sich seit 1918 bei ihm. Er war als Heiler und als
Prophet weit über Süditalien hinaus berühmt, und wurde 2002 vom Papst heilig
gesprochen. Das Kapuzinerkloster San Giovanni Rotondo ist auch heute noch eine
Pilgerstätte, dort hatte er gelebt und gepredigt.
Pater Pio war so eins geworden mit dem Leiden Christi, daß sich die Wundmale
zeigten an den Händen, an der Brust und den Füßen. Er war ein Mystiker, eins mit
dem Heiligen Geist, diese Kraft strahlte er aus, erfüllt von Hingabe an Gott und
dem Gebet für alle Menschen. Viele innere Prüfungen und schwere Krankheiten
waren sein Pfad der Läuterung, die Menschen strömten in Scharen zu ihm, so daß
er unermüdlich für all ihre Sorgen da war, viele zu einem tiefen Glauben
bekehren konnte und viele Wunder wirkte.
Das größte Wunder, das Pater Pio uns schenken konnte, ist die Kraft des
Glaubens, des Gebetes. Ein christlicher Mystiker und ein Kind Gottes, das
Leiden, das Tragen des Kreuzes war Teil seines Wunsches, den Menschen doch
helfen zu können.
Pater Pio ist Kanal, ist Verkörperung der Liebe Gottes und der Liebe Christi,
sein äußeres Leben und sein inneres mystisches Wesen sind ein Wunder, das
inspirieren, heilen und zu trösten vermag.
Die
heilige Bernadette Soubirous, geb. am 7. Januar 1844, gest. am 16. April 1879,
ist ein armes französisches Bauernmädchen und später eine Nonne gewesen. Sie
hatte schon als Mädchen Marienerscheinungen erlebt, insgesamt 18 Male ist ihr
„Die unbefleckte Empfängnis“, Maria, erschienen. Der Platz ihrer Visionen ist
ein berühmter Wallfahrtsort geworden: Lourdes am Rande der Pyrenäen in
Südfrankreich. Ich bin dort gewesen und kann einen Besuch dieser heiligen Stätte
wärmstens empfehlen.
Von schweren Krankheiten geplagt, lebte sie ein sehr demütiges Leben als
Ordensschwester in Hingabe und Bescheidenheit. Nichts war für sie von Bedeutung
außer Jesus Christus, sie lebte in Gott und für Gott. Wunder geschahen und
geschehen, die Quelle in Lourdes hat viele schon geheilt, am Körper und in der
Seele.
Der Körper von Bernadette wurde Jahrzehnte nach ihrem Tode exhumiert, man fand
weder Leichengeruch noch Verwesung. Er ist nun in Nevers zu besuchen. Ein Sieg
des Geistes über die Materie – was für eine Glaubenskraft!
Linkempfehlung:
Lourdes mit sehr schön
ausführlichen Infos zu Bernadette's Leben und zu dem Wallfahrtsort Lourdes, auch
auf Deutsch.
Live Webkamera aus Lourdes vor der Heiligen Bernadette:
Webcam Lourdes.
Erst wurde er für verrückt erklärt, dann aber wurde Franz von Assisi (geb. 1181
oder 82) verehrt und geliebt, denn er berührte die Herzen der Menschen, wie dies
nur ein wahrhaft Heiliger kann. Armut und ein Einsiedlerdasein zog er dem
Reichtum seiner familiären Herkunft vor, seine Führung lehrte ihn Entsagung zu
üben und Gutes zu tun. Sein absolut konsequentes Leben der Lehre Jesu brachte
ihm viele Bewunderer, die Reinheit seines Herzens ließ Wunder und Heilungen
geschehen. Sein Wallfahrtsort ist Assisi in Italien, der Franziskaner-Orden geht
auf ihn zurück. Schon kurz nach seinem Tode im Jahre 1226 wurde er heilig
gesprochen.
Segensgebet des Heiligen Franziskus
:
"Der Herr segne und behüte Dich. Er
lasse sein Angesicht über Dir leuchten und erbarme sich Deiner. Er wende seine
Huld Dir zu und gebe Dir Frieden. Der Herr segne Dich. Amen"
Von der Kraft der Tugenden (ca 1219):
"
Wo wahre Liebe und Weisheit ist,
da ist nicht Furcht noch Unwissenheit ! Wo die Armut mit der Fröhlichkeit ist,
da ist nicht Begierde noch Habsucht! Wo die Stille mit dem Gedenken Gottes ist,
da ist nicht Unruhe noch Zerfahrenheit! Wo die Furcht Gottes als Wache des
Hauses ist, da findet der Feind keinen Zutritt! Wo die Barmherzigkeit und
Klugheit ist, da ist nicht Verschwendung noch Täuschung!"
Mystiker, Heiliger und Ordensgründer des 16. Jahrhunderts (1491-1556).
Ignatius von Loyola lehrte, daß Gott in allem ist, man möge sich darin üben,
"die Gegenwart unseres Herrn in allen Dingen zu suchen, wie im Umgang mit
jemand, im Gehen, Sehen, Schmecken, Hören, Verstehen und in allem, was wir tun;
denn es ist wahr, daß seine göttliche Majestät durch Gegenwart, Macht und Wesen
in allen Dingen ist.«
Bedeutsam für seinen Weg war eine Erfahrung mit der Lady of the Way, mit der
Hl. Madonna Della Strada
, ebenfalls als Strahl der Heilung in 7
Stufen zu empfangen.
Neben seiner
Biographie gibt es viele Schriften über Ignatius von Loyola, den Gründer der
Gesellschaft Jesu, weitere Informationen zu seinem Leben und Wirken sind auch im
Internet zu finden:
Antonius von Padua lebte von 1195-1231 als Prediger, dem schon zu Lebzeiten
Wunder nachgesagt wurden. Er war Franziskaner und Jünger des heiligen Franz von
Assissi und ist einer der bekanntesten und beliebtesten Heiligen auf der ganzen
Welt. "Schlampertoni" ist ein Scherzname für ihn, weil er besonders hilfreich
ist im Wiederauffinden verloren gegangener Gegenstände. Aber die Fürbitten an
ihn können auch viele andere Wünsche erfüllen, er steht stets hilfreich zur
Seite, an seinem Grab ereignen sich auch heute noch viele Wunder.
Ein machtvoller Bannspruch des Hl. Antonius von Padua gegen die dunklen Mächte:
"Sieh das Kreuz des Herrn! Fliehet, ihr feindlichen Mächte! Gesiegt hat der Löwe
aus Juda, die Wurzel Davids! Hallelujah!" Lateinisch: "Ecce crucem Domini!
Fugite, partes adversae! Vicit Leo de tribu Juda, radix David! Allelujah!"
Der Heilige Antonius von Ägypten, auch Antonius der Große genannt, war
Einsiedler, Mönch, Asket und Heiliger im frühen Christentum des 3. Jahrhunderts
(ca. 250-356). Antonius war der erste Christ, der den Weg eines heiligen Lebens
in der Einsamkeit einschlug und eine Lebensart entwickelte, die viele Anhänger
fand. Als seine Schüler um ihm versammelt waren, legte er ihnen die Regeln für
die Lebensführung und die geistliche Selbstdisziplinierung dar. So bekam er die
Attribute "Vater der Mönche" und "Stern der Wüste".
Die Heilige Helena (ca 250-330) wird auf der Insel Malta verehrt, Grund genug,
dorthin einmal eine Reise zu machen. Die Kirche ihr zu ehren ist in dem Ort
Birkirkara, jedes Jahr zum 18. August findet dort ein Fest für sie statt.
Die Heilige Helena war die Mutter des römischen Kaisers Konstantin gewesen und
zeigte durch ihre Hingabe zu Gott, durch ihre Einfachheit und Selbstlosigkeit
und ihre vielen guten Taten für die minder Bemittelten, was für eine
außergewöhnliche Frau sie war. Der Legende nach hat sie verschiedene bedeutende
Reliquien gefunden und einige berühmte Kirchen erbauen lassen.
Ihre Marien-Ausstrahlung kann dich tief im Herzen berühren, dir Trost und
Zuversicht vermitteln in schweren Zeiten, Sankt Helena ist die mütterliche Güte
in Person.
Die Heilige Katharina (um 300 n. Chr.) ist eine der meist verehrten Heiligen
der katholischen Kirche und eine der 14 Nothelferinnen. Der Überlieferung nach
war sie eine gläubige zyprische Königstochter, die im ägyptischen Alexandria
lebte.
Die Heilige Katharina hilft dir in der Not, insbesondere dann, wenn die Zeit
so hart ist, daß du dich wie gerädert fühlst.
Sie ist die Schutzpatronin der Mädchen, der Jungfrauen, der Gelehrten und vieler
Handwerkszünfte. Ihre Symbole Palmzweig, Rad und Schwert stehen für ihr
Martyrium, die Krone ist Symbol ihres Sieges über alles Weltliche.
Johannes der Täufer wird in vielen Kirchen, christlichen wie islamischen, als Heiliger verehrt.
Er gilt als letzter und größter der Propheten, als adventlicher Wegbereiter Jesu und als Vorbild
des Asketen. So wird er mit einem Fell bekleidet und mit langen Haaren dargestellt.
Die Heilige Elisabeth von Thüringen (oder auch von Marburg) wurde
1207 als Tochter des Königs von Ungarn geboren und mußte früh nach Thüringen
heiraten, hatte dann aber alle Freiheiten, sich fromm ihrem Glauben und den
grenzenlosen Wohltaten für Leidende, sich all den Armen und Kranken zu widmen.
Schon sehr früh, 1231, starb die Hl. Elisabeth in Marburg, wenig
später wurde sie heilig gesprochen.
Die Elisabethkirche in Marburg beherbergt ihren Sarg und ist eine
sehenswerte Wallfahrtsstätte geworden.
Die Einweihung in diesen Strahl der Heilung wurde am 19. November
2012 entwickelt, an ihrem Jahrestag.
Elija (auch Elia, Elijah; Elias, Ilja, Ilia) war ein biblischer Prophet, der
in der Zeit der Könige Ahab und Ahasja im zweiten Viertel des 9. Jahrhunderts v. Chr. im Nordreich Israel wirkte.
Sein Name bedeutet „Mein Gott ist JHWH”.
Und so hat mich seine Präsenz beim Entwickeln der Einweihung dieses Strahls der Heilung auch
sehr beeindruckt.
Ein Philosoph und Wanderprediger für die Naturwissenschaft, ein großer Heiler und Meister der Hellsichtigkeit für
den Esoteriker. Apollonius von Tyana, nach dem griechischen Gott der Kunst des Wahrsagens und Heilens Apollo benannt, lebte im 1.
Jahrhundert nach Christus.
In der Welt, aber nicht mehr von der Welt, lassen sich bei entsprechender Selbstdisziplin höhere geistige
Fähigkeiten entwickeln bis hin zur Meisterschaft über die Elemente, das Vorhersehen der Zukunft, das Heilen, das Erwecken der Toten.
Beim Entwickeln dieses Strahls der Heilung, der als Einweihung den Segen und die Heilkraft des Hl Apollonius von
Tyana überträgt, war ich sehr beeindruckt von der Kraft seiner Selbstmeisterung: Absolut diszipliniert hat er vollendete Macht über sich
selbst. Das ist unerläßlich für die psychischen Fähigkeiten wie die Hellsichtigkeit und das Beherrschen der Elemente, denn sonst werden
wir abgehoben und können die erweiterte Wahrnehmung nicht korrekt einordnen.
Nur wer das Ego gemeistert hat, wer frei von Angst und Hoffnung in der reinen Achtsamkeit zu weilen vermag, kann diese
höheren geistigen Kräfte richtig einsetzen. So ist der Hl Apollonius von Tyana ein vollendeter Lehrer der Selbstmeisterung und
der Entwicklung damit verbundener psychischer Fähigkeiten.
Der Hl. Benedikt von Nursia lebte von 480 bis 547 n. Chr.. Er ist
einer der Väter des christlichen Mönchlebens, auf ihn geht der Benediktinerorden
zurück. Seine Gebete wirkten immer wieder Wunder, sie hatten eine ganz besondere
Kraft. Lieber in der Einsiedelei stand Benedikt, der Name bedeutet der
Gesegnete, im Gegensatz zum etablierten Klerus, erkannte aber dann ähnlich wie
der Buddha, daß zu viel Askese nicht sinnvoll und zu weltfremd ist.
In späteren Jahren schrieb er sein Handbuch, Regeln für den
gläubigen Christen, das Evangelium im Alltag umzusetzen.
Benedikt von Nursia wird dargestellt in Abtsornat mit Becher, Rabe, Dornen und Kugel. Er ist
der Patron Europas, der Schulkinder, Lehrer,
Höhlenforscher und der Sterbenden. Benedikt von Nursia wird traditionell angerufen gegen Fieber, Nierensteine, Vergiftung und Zauberei.
Sein Gedenktag ist der 11. Juli, bei den Orthodoxen der 14. März.
Lesenswertes zum Hl. Benedikt von Nursia findet man im
Heiligenlexikon.
Birgitta von Schweden lebte von 1303-1373, sie war eine katholische Heilige und eine Mystikerin.
Seit 1999 ist Birgitta von Schweden Patronin Europas. Schon als Kind waren Maria und Jesus ihr erschienen, dennoch ging sie
nicht ins Kloster, sondern heiratete und war auch in der Politik wirksam. Ihre Visionen hatten weitreichenden Einfluß bis
zum heutigen Tag.
Die Madonna von Manaoag (gesprochen Manawak), auch "Our Lady of Manaoag" genannt, wird auf den Philippinen
im Orte Manaoag verehrt und erfreut sich eines großen Besucheransturms ob ihrer zahlreichen Wunderheilungen.
Diese Marienfigur aus dem 17. Jahrhundert steht in der Kleinen Basilika des Ortes Manaoag, gar nicht weit
von Manila entfernt. Die erste Erscheinung dieser Maria war zu Beginn des 16. Jahrhunderts gewesen.
Die Jungfrau Maria wird in der Gestalt der Madonna von Manaoag verehrt als die Beschützerin der Kranken,
der Bedürftigen und der Hilflosen. Sie hat eine immense Heilkraft. Wer immer sie also mit reinem Herzen
hingebungsvoll ruft ...
Der Heilige Jakobus 1-7, nach ihm ist der Jakobsweg benannt.
Virgen de Guadalupe 1-7. Marienerscheinung in Mexico mit
Verbindung zu der alten Welt der Azteken. Patronin Mexicos. Jahrestag am 12.
Dezember. Von dem Seher Juan Diego Cuauhtlatoatzin (1474-1548) erstmals
als Maria in indianischer Erscheinungsform und als eine der bedeutendsten
Marienerscheinungen überhaupt gesehen, seither in Mexico verehrt. Mehr zu dieser
beeindruckenden Maria bei
Wikipedia.
Die Heilige Maria Magdalena 1-7. Im Neuen Testament steht
geschrieben, daß Jesus ihr sieben Dämonen ausgetrieben hat und Maria Magdalena
ihm dann zusammen mit den Jüngern auf seinem Weg folgte. Sie war es, die das
leere Grab entdeckte und den Auferstandenen als erste sah. Mehr zu
Maria Magdalena bei Wikipedia
.
Die Heilige Hildegard von Bingen 1-7. Mystikerin, Heilige und
Begründerin einer Volksmedizin mit großem Wissen um die Heilkraft der Kräuter.
Mehr zu Hildegard von Bingen bei
Wikipedia.
Die Hl. Madonna von Fatima 1-7.
Die Hl. Drei Könige Melchior, Kaspar und Baltasar (1-7).
Der Heilige Noah 1-7. Urvater aus dem 3. Jahrtausend v. Chr., von
Gott für den Bau der Arche auserwählt. Hebräisch bedeutet sein Name Ruhe. Aus
dieser vollendeten inneren Ruhe heraus ist Noah unendlich fürsorglich liebevoll,
sich aktiv um das Wohlergehen alles Lebenden zu kümmern. Mehr Info zu Noah bei
Wikipedia.
Allen voran natürlich der bekannteste, der Prophet Mohammed, die anderen
Segnungen und Einweihungen wurden von einer Schülerin erbeten, die als
Wolga-Deutsche aus Rußland nach Deutschland gekommen ist und auf einer
Pilgerreise die heiligen Stätten in Kasachstan einmal besucht hat. Für Heiler
und Medien sind besonders die letzten beiden höchst interessant und hilfreich.
Der Prophet Mohammed 1-7
Mohammed wurde ca 570 n. Chr. in Mekka geboren. Sein besonderer Charakter wurde
schnell offenbar, er praktizierte ehrfürchtig seine Spiritualität, zog sich auch
zu Meditation und Gebet in eine Höhle zurück.
Im Jahre 610 erschien ihm in der Höhle der Erzengel Gabriel und verkündete ihm,
daß er ein Prophet sei und offenbarte ihm die Schrift des Koran.
Mohammed ist als Prophet wie zuvor auch Noah, Abraham, David und Moses ein
Mittler ziwschen Gott und den Menschen, ein Kanal für das Höchste und die
Botschaft Gottes (Allahs).
So geht der Islam (arabisch für Gottergebenheit) auf den Propheten Mohammed
zurück und ist eine der Weltreligionen geworden. Er lehrte, daß die besten
Menschen diejenigen sind, die anderen nützlich sind.
Aristan Bab 1-7. Aristan Bab, auch Arslan Bab genannt, war ein
islamischer Mystiker im 12. Jahrhundert, er brachte den Islam nach Mittelasien,
über seinem Grab bei Otrar in Kasachstan wurde ihm zu Ehren ein Mausoleum
erbaut, die heilige Präsenz dort ist beeindruckend und sicherlich eine
Pilgerreise wert. Der Legende nach ist Aristan Bab 800 Jahre alt geworden und
war Schüler des Propheten Mohammed gewesen. Er hatte viele Pfade studiert, bis
er sich für den Islam und besonders für den Pfad der Sufis entschieden hat. Dann
widmete er sich dem Studieren und Predigen des Islam.
Khodja Achmed Yasawi 1-7: Schüler von Aristan Bab, seine Grabmoschee
liegt ebenfalls an der Seidenstrasse, in Turkestan. Er war ein großer
Sufi-Meister, hatte von fruher Kindheit an besondere Gaben und Fähigkeiten. Er
liebte die Einfachheit und das einfache Volk, verurteilte Geiz und Stolz.
Jassawi brachte den Islam zu den Nomaden in Kasachstan.
Uakascha Ata 1-7: Heiler und Meister aller Heiler aus Kasachstan. Die
Legende erzählt: Als der letzte Tag im Leben Mohammeds gekommen war, versammelte
er die Schüler um sich und fragte, ob er jemandem noch etwas schuldig sei.
Uakascha-Ata antwortete mit Ja , ein Hieb mit der Peitsche zwischen die
Schultern sei noch nicht vergolten. Mohammed gab ihm eine Peitsche, doch
Uakascha-Ata sagte, er sei auf den nackten Rücken geschlagen worden. Und so
entblößte Mohammed seine Schultern und es zeigte sich eine heilige Schrift, die
damals von Allah auf seinen Rücken tätowiert worden war, als er auf dem Berg
meditierte und ihm der Erzengel begegnet war. Die heilige Schrift auf seinem
Rücken erstrahlte von Licht, und Mohammed verstand die Absicht Uakascha-Ata's,
der wiederum seinen Kopf und nicht die Peitsche an den Rücken hielt. Wie schon
lange im Traum vorhergesehen, übertrug sich dabei der Segen der vollendeten
Seele Mohammed's auf Uakascha-Ata und dieser wurde dazu ermächtigt, die Lehre
des Propheten weiterzugeben.
Ayscha Bibi 1-7. Der Legende nach ist Ayscha Bibi (oder Aischa Bibi) im
12. Jahrhundert eine Tochter des Sufi-Poeten Khakim-Ata gewesen und hat schon
mit den 16 Jahren gegen den Willen des Vaters ihre Familie verlassen um ihren
Liebsten zu heiraten. Von einer Schlange gebissen, starb sie noch bevor sie
heiraten konnte, Ayscha Bibi hat ihr Leben für ihre Liebe geben müssen. So ist
ihr Mausoleum an der Seidenstraße ein Wallfahrtsort für all diejenigen, die sich
Kinder und eine glückliche Ehe wünschen. Es heißt: Wenn du mediale Veranlagung
hast und reinen Herzens bist, so kannst du mit ihrem Segen und ihrer
Unterstützung ein sehr gutes Medium sein. (Mehr zu Ayscha Bibi bei
Wikipedia.)
Ali Ibn Abu Talib 1-7 ist der Cousin und Schwiegersohn des Propheten
Mohammed (Friede sei mit ihm), dessen Tochter Fatima seine Frau war. Einer der bedeutendsten
Heiligen des Islam, der erste und einzige Mensch auf der Welt, der in der Kaaba in Mekka geboren
wurde und als erster Mann den Islam annahm. Über ihn heißt es: "Ich bin die Stadt des Wissens
und Ali ist das Tor dazu", der Prophet Mohammed (Friede sei mit ihm). Und Rumi sagte: "Lerne von Ali, zu kämpfen
ohne dein Ego. Der Löwe Gottes tat nichts, was nicht aus Seinem tiefsten Inneren kam."
Der Heilige hat die rechte Haltung gefunden: Sich im Innern zu lösen von all den materiellen Objekten,
die gar nicht gut für dich sind, schenkt inneren Frieden im Herzen und im Körper.
Ob er nun im Irak oder in Afghanistan begraben liegt, beide Orte sind seine Wallfahrtstätten, wunderschön, die
Blaue Moschee in Masar-e Scharif.
Sakina 1-7. Die göttliche Segenskraft, die Frieden, Ruhe und Zuversicht schenkt,
mehr dazu bei Wikipedia.
Die Heilige Kaaba 1-7. Die Heil- und Segenskraft des nach Überlieferung des Islam
ältesten Hauses Gottes auf Erden.
Imam al-Mahdi 1-7. Direkt von Allah geleitet führt der Mahdi die Menschen zum rechten, zum
göttlichen Leben,
mehr dazu bei Wikipedia.
Ibn al-Arabi 1-7. Meister aller Meister, der zweifellos einen großen klaren Geist hatte.
Ibn Arabi ist ein Poet, Mystiker und Philosoph und einer der größten spirituellen Lehrer, welcher hunderte Werke
über die esoterische Dimension des Islam und das Wesen Gottes verfasste, wobei eines seiner wichtigsten "Die
Einheit allen Seins" ist.
"Allah, Gott ist Licht, alles ist letztendlich nichts als Licht. Doch dieses Licht wird in den unterschiedlichsten
Farben und Nuancen reflektiert und aufgeteilt. So mag ein blauer Lichtstrahl getrent von einem roten erscheinen, doch
ist dies nicht deren wahre Realität. Wahre getrennte Identität existiert nicht, denn auch der blaue und der rote
Lichtstrahl sind Teil des Einen Lichtes. Dieses Licht ist die einzige Realität, die einzige Wahrheit." Man
beachte die Ähnlichkeiten zur buddhistischen Philosophie...
Fatima Zahra 1-7. Fatima Zahra ist die Tochter des Propheten Mohammed und die Gemahlin von
Ali Ibn Abu Talib. Mehr über sie im Web: Fatima Zahra.
Al-Khidr 1-7. Khidr oder auch al-Khidr ist eine mystische, heilige Figur im Islam. Der Grüne steht für
einen rechtschaffenen Diener Gottes mit immenser Weisheit und einem großen Schatz an Mystik. Er erscheint den Propheten als ihr Lehrer.
Mehr bei Wikipedia über: al-Khidr.
Dhul-Nun al-Misri 1-7. Dhul-Nun, der Ägypter, ist ein beeindruckender Sufi-Mystiker und
Heiliger der frühesten Zeit des Sufismus. Mehr über ihn bei Wikipedia:
Dhul-Nun al-Misri.
Maulana Dschalaluddin Rumi (1207-1273) war ein begnadeter islamischer Mystiker,
Heiliger und Poet, inspiriert von einem Wanderderwisch erlangte er höchste Stufen der Verwirklichung, jenseits aller
Verwicklung mit der Welt. Sein Grab in Konya ist nach wie vor eine berühmte Pilgerstätte. Er praktizierte den mystischen Islam, war
ein Sufi. Der Tanz der Derwische ist sicherlich vielen bekannt. Die Einheit, das Aufgehen in Gott, in Allah als das einzige
Streben ist eine Verwirklichung in Hingabe und Ekstase. Rumi war wie in einer Trance zeitweilig völlig der Welt entrückt.
Der Sufi-Heilige Bhai Sahib Radha Mohan Lal, gestorben 1966, aus der Naqshbandiyya Mujaddidiyya Linie, hat eine sehr
beeindruckende Präsenz. Ein klein wenig mehr zu
Bhai Sahib im Web.
Sri Dhanwantari ist der Vater der ayurvedischen Medizin, der himmlische Heiler
und ayurvedische Arzt der indischen Götter; wie eine Gottheit verehrt soll er
als ein Avatar Maha Vishnu verkörpert haben.
Das Mantra zur Bitte um Heilung lautet: "Achutaananda Govinda Vaishno Narayane
Hari. Rogaan May Nasisaya Aseshaan Aasu Dhanwantari Hare." Mit Hingabe im Herzen
und gutem Glauben hat Sri Dhanwantari schon viele Heilungswunder vollbringen
können, man muß ihn nur von ganzem Herzen rufen. Ich selbst rufe ihn
gelegentlich bei einer Heilbehandlung hinzu, um spezielle ayurvedische Medizin
zu channeln.
Für die intensive spirituelle Praxis gibt es ein langes Mantra, das 11x oder 51x
oder 108x zitiert wird:
Sri Sarada Devi lebte in Indien von 1853-1920 und wurde und wird als Göttliche
Mutter verehrt. Sie lebte um allen Wesen, die Schwierigkeiten haben, zu helfen
und Trost zu spenden und hat eine sehr hohe Verwirklichung erlangt.
Schon im Alter von 5 Jahren wurde sie mit Sri Ramakrishna, einem berühmten
Heiligen, verheiratet, mit 16 oder 18 wollte sie ihre Eltern verlassen, um ihm
auf seinem spirituellen Pfad zur Seite zu stehen.
Vollkommene Entsagung und Hingabe machten Sri Sarada Devi zu einer heiligen
Person, die eine große Ausstrahlung hatte: "Wenn du deinen inneren Frieden
suchst, schau nicht auf die Fehler im anderen. Sieh lieber deine eigene
Unvollkommenheit. Lerne, die ganze Welt zu deiner zu machen, niemand ist ein
Fremder."
Sri Aurobindo (1872-1950) war einer der großen indischen Yogis und Seher des
letzten Jahrhunderts.
Nach der Studienzeit in England und vorübergehenden politischen Aktivitäten in
Indien zog er sich aus dem weltlichen Leben zurück und gründete einen
Ashram in
Pondicherry mit Schülern aus der ganzen Welt.
Seine Vision, das Göttliche bis in die Zellen, bis in alle Ebenen des
menschlichen Daseins zu bringen führte ihn auf seinem Weg: Das eigene Selbst zu
vervollkommnen und so die Gesellschaft in Harmonie mit dem Höchsten zu bringen.
Das Buch von Satprem "Sri Aurobindo oder das Abenteuer des Bewußtseins" von 1970
war viele Jahre lang wie meine Bibel, einige Passagen habe ich 10 Jahre lang
nochmal und nochmal und nochmal gelesen. Die Jahre mit
Mutter Meera, eine indische
Heilige, die schon länger in Deutschland lebt und 4 Tage pro Woche Darshan gibt,
haben mir auch Sri Aurobindo im Inneren näher gebracht: Meisterung durch inneres
Schweigen, durch das Nicht-Handeln, wie der Taoist sagen würde.
Wenn ich alle Ebenen im Inneren, das diskursive intellektuelle Denken, die
ständig wechselnden Emotionen und auch den physischen Geist, der ständig in
Angst und Hoffnung gefangen Unruhe stiftet, in die Stille, in die Reglosigkeit
geführt habe durch Nicht-Darauf-Reagieren, also vollendetes Stillehalten, dann
beginne ich zu sehen, wirklich zu sehen und alles über die Ebene der
Schwingungen zu erfassen und zu erkennen.
Schön ist eine Geschichte aus dem Leben von Sri Aurobindo und seiner Gefährtin
Mira Alfassa: Als der erste Monsunsturm kam und es heftig zu regnen begann, sah
die Mutter, wie Mira Alfassa liebevoll genannt wurde, daß die Fenster noch offen
waren in seinem Zimmer. Sie ging hoch, um die Fensterläden zu schließen, doch
dann erkannte sie, daß der Frieden, den Sri Aurobindo ausstrahlte, in seinem
Raum so intensiv war, daß kein einziger Regentropfen durch die offenen Fenster
eindringen konnte. Der Geist vermag die vier Elemente vollkommen zu meistern...
Mehr zu Sri Aurobindo und dem Pfad des Intergralen Yoga auch bei
Wikipedia.
Geboren im Jahre 1896 war Ananadamayi Ma eine der großen indischen Heiligen des
letzten Jahrhunderts. Viele Jahre hat mich ihr Wesen in seinen Bann gezogen und
in der Meditation inspiriert.
Schon als Kind waren die Zeichen ihrer hohen Verwirklichung offensichtlich, ihre
Hingabe an das Göttliche so vollkommen, daß sie immer wieder in Trance ging und
kaum noch im Körper präsent war.
"Ein Mensch, der auf der Suche nach Gott vorangegangen ist, den wird Gott nie
wieder zurückgehen lassen."
Es gibt online mittlerweile jede Menge Bilder und Bücher, sogar Videos vom
Darshan von Ananadamayi Ma:
Der Mahavatar Babaji ist ein Mythos, niemand weiß wann er geboren wurde, und doch erscheint er
seit Jahrhunderten indischen Propheten, um diese zu anzuleiten.
Im Kriya Yoga ist Babaji eine wichtige Figur, berühmt wurde er durch die "Autobiographie
eines Yogi" von Paramahansa Yogananda von 1946. Dieses Buch ist auf Englisch auch online zu lesen:
Autobiography of a Yogi.
Auch mich hat dieses Buch von Yogananda vor vielen Jahren, als ich es gelesen habe, tief berührt
und inspiriert.
Eine kleine Auswahl aus der hoch entwickelten tibetischen Tradition, die in über
1000 Jahren unzählige Heilige und erleuchtete Meister hervorgebracht hat.
(Aus Respekt vor der ehrwürdigen Überlieferungstradition des
Tibetischen Buddhismus möchte ich folgendes hinzufügen: Diese segensreichen
Einweihungen sind als Strahlen der Heilung gechannelt. Auch wenn ich selbst von
erleuchteten tibetischen Meistern in viele Gottheiten, Mantren und Praktiken
eingeweiht worden bin und auch gelegentlich praktiziert habe, habe ich keine
offizielle Ermächtigng von ihnen erhalten im Sinne ihrer alten
Überlieferungstradition.)
Yuthok Yonten Gonpo 1-7
Yuthok Yonten Gonpo hat von 708 bis 833 in Tibet gelebt und wird als der Vater
der Tibetischen Medizin bezeichnet.
Die traditionelle tibetische Medizin ist eine ganzheitliche Form, die alle
Ebenen abdeckt: Der Patient wird im Bereich der Ernährung, im Bereich der
sozialen Kontakte, der gegnerischen Kräfte und der spirituellen Entwicklung
diagnostiziert und behandelt. Die Tibetische Medizin ist eine sehr alte,
erfahrene, tiefgründige und umfassende Medizin, ihre Medikamente sind so
zusammengesetzt, daß sie keinerlei Nebenwirkungen haben, wie dies in der
westlichen Schulmedizin leider Gang und Gebe ist.
In energetischen Behandlungen, die nicht nur rein psychosomatisch zu klären
sind, (sprich: In denen es nur darum geht, verdrängte Gefühle wieder ins Fließen
zu bringen,) sondern bei denen schwierigere Heilungsprozesse zu erreichen sind,
rufe ich gern Yuthok Yonten Gonpo, um Medizin zu channeln und Führung zu
erhalten für den jeweiligen Einzelfall.
Die erleuchtete Präsenz dieses großen Meisters der Medizin ist sehr wohltuend,
heilsam und segensreich.
Padmasambhava, auch
Guru Rinpoche genannt, ist der Tantrische Buddha und der größte und bedeutsamste
aller Heiligen und Meister Tibets. Als der 2. Buddha dieses Zeitalters hat er
eine ganz besondere Bedeutung, denn er besitzt die Siddhis, die übernatürlichen
Kräfte, aller Buddhas und vermag so in vielfältigster Weise für die Suchenden
aller Zeiten zu wirken.
Padmasambhava
etablierte den Buddhismus in Tibet, denn erst er war in der Lage, all die
dunklen Mächte in diesem Lande zu bezwingen und buddhistische Dharmapraxis
möglich zu machen.
Shakyamuni Buddha
selbst hatte prophezeit, daß 15 Jahre nach seinem Tod ein anderer kommen wird
mit weit mehr Fähigkeiten als er selbst, und der den tantrischen Buddhismus in
der Welt etablieren wird, und damit hatte er Guru Rinpoche gemeint.
Als Lotusgeborener kam
er direkt ohne leibliche Eltern aus einer anderen Dimension als Verkörperung
Amitabhas und wirkte in den unterschiedlichsten Formen. Seine 8 Körper, in denen
er sich manifestiert hat, heißen: Tsokye Dorje, Shakya Senge, Nyima Özer,
Padmasambhava, Loden Chokse, Pema Gyalpo, Senge Dradok und Dorje Drollo. Als S.
H. Dalai Lama im Jahre 2000 im buddhistischen Zentrum Lerab Ling in
Südfrankreich Belehrungen gab, durfte ich eine Einweihung in Padmasambhava und
seine 8 Manifestationen empfangen. Eine sehr schöne Thangka findet sich hier bei Rigpa.
Die Tradition der
Termas geht auf Padmasambhava zurück. Er hatte die Fähigkeit, in die Zukunft zu
sehen und vieles für die kommenden Zeiten schon damals entwickelt und so
versteckt als sogenante Termas, daß sie von bestimmten Personen Jahrhunderte
später dann aufgefunden wurden, um genau zum rechten Moment übertragen und
praktiziert zu werden.
Das berühmte
Sieben-Zeilen-Gebet, um Padmasambhava, den Lotusgeborenen anzurufen,
lautet:
Hung - u gjän yül gji
nub dschang tsam / pä ma ge ssar dong po la / ya tsän tschog gi ngö drub nje /
pä ma dschung nä sche ssu drag / kor du kan dro mang pö kor / kje kji
dsche ssu dag drub kji / dschin gji lab tschir scheg ssu ssol / Guru Pema Siddhi
Hung.
Das Mantra
lautet:
Om Ah Hung Bendza Guru Pema Siddhi Hung
. Oder auch:
Om Ah Hum Vajra Guru
Padma Siddhi Hum
.
Ein sehr lesenswertes und segensreiches Buch zu Padmasambhava ist: White Lotus
von Jamgön Mipham, an explanation of the seven-line Prayer to Guru
Padmasambhava, Shambhala Publ. 2007.
Atisha,
auch Lama Dipamkarashrijana genannt, lebte um das Jahr 1000. Schon früh hatte er
eine Vision von Tara, die Zeit seines Lebens seine Hauptpraxis bleiben sollte,
und entschied sich für das Leben als Mönch, er ging nach Nalanda, der
berühmtesten buddhistischen Universität damals in Indien. Auf eine Einladung hin
reiste Atisha
später nach Tibet und lehrte dort den Dharma, übersetzte und verfasste wichtige Texte und
reformierte die Praxis, insbesondere in puncto Disziplin in den Klöstern.
Sein
Werk "Die Lampe auf dem Pfad zur Erleuchtung" wurde bei der Kalachakra in Graz
von S. H. Dalai Lama erklärt, das Buch ist bei Amazon zu erhalten: Dalai Lama,
Frieden im Herzen und in der Welt.
Ausschnit aus dem Text
von Atisha "Die Lampe auf dem Pfad zur Erleuchtung": "Von diesem Augenblick an
bis ich Erleuchtung erlange, will ich keine harmvollen Gedanken hegen, keinen
Ärger, Geiz oder Neid. Ich will reinen Lebenswandel pflegen, unrechte Taten und
Begierde aufgeben und mit Freuden im Gelübde der ethischen Disziplin mich darin
üben, den Buddhas zu folgen."
-
Video mit S. H. Dalai Lama - 3 Tage Belehrungen in 2008
über Atisha's "Lamp for the Path of Enlightenment"
- neues Buch über
Atisha's Text im Diamant Verlag von S. H. Dalai Lama: "Die Lampe auf dem Weg:
Stufen buddhistischer Meditation", auf deutsch,
ISBN 978-3-9810682-1-4
Die Einweihungen in alle Strahlen der Heilung der Meister, der Erzengel und
Engel wie auch in die Heiligen auf dieser Webseite sind auf Anfrage, auf
Spendenbasis und ohne irgendwelche Voraussetzungen von seiten des Empfängers
erhältlich. Jeder kann sich darin einweihen lassen. Auch dauern die
Übertragungen nicht lange, binnen 1 Stunde ist es möglich, eine allgemeine
Erklärung und eine Übertragung zu erhalten. Am liebsten tue ich dies im Rahmen
einer persönlichen Begegnung, doch bei einer langen Anreise kann es auch
Ausnahmen geben, und so ist dann auch ein Termin für eine Fern-Einweihung
möglich.
Auf Wunsch gebe ich gerne mancherorts für eine Gruppe einen wunderschönen Abend
mit Einweihungen in die Strahlen der Heilung oder auch einen Engelabend mit
Einweihung in das Violette Feuer. Aktuelle Termine hierzu sind hier abrufbar:
Lichtsegen-Termine.
Es sind immer Einzeleinweihungen, d.h. jeder wird einzeln eingeweiht,
Einweihungen einer ganzen Gruppe in einen Heilstrahl auf einmal sind nicht
möglich, da die Anzahl der empfangenen Stufen individuell unterschiedlich ist.
Einzel-Termine für Einweihungen in diese Heilstrahlen, ob in einer persönlichen
Begegnung oder als Ferneinweihung,
nach Vereinbarung. Die Einweihungen dauern pro Person und Heilstrahl weniger
als eine viertel Stunde. Vorher kann ich selbst nicht sagen, wie viele der
Stufen des jeweiligen Strahls übertragen werden. Bei allen Heiligen und Meistern
gibt es 7 Stufen, die immer aufeinander aufbauen und je nach Stufe um so
kraftvoller und höherschwingend sind.
Die Anzahl der Stufen, die empfangen werden können, richten sich nach der
Motivation und der Entwicklung des Energiekörpers der empfangenden Person. Sie
wird von den geistigen Helfern bei der Übertragung bestimmt. Nach einer gewissen
Phase der Praxis mit der jeweiligen Energie kann dann auch die weiteren Stufen
erhalten werden, sofern nicht gleich beim ersten Mal alle Stufen übertragen
worden sind.
Ein jeder dieser Strahlen der Heilung, jede dieser Energien hat ihre besondere
ganz eigene Qualität, sie verbindet dich mit dem jeweiligen Heiligen oder
Meister und ist in Meditation, in Behandlungen und Fernbehandlungen anwendbar.
Mehrere Stufen oder Grade bauen aufeinander auf und sind jeweils eine Steigerung
der Energie. Alle sind mit Reiki gut kombinierbar.
Die Praxis:
Während Reiki ja ab der
Einweihung automatisch beim Auflegen der Hände aus den Händen fließt, ist es bei
diesen Strahlen der Heilung so, daß erst nach dem Rufen, nach der Aktivierung
die jeweilige Energie aus den Händen fließt und der Heilige zugegen ist.
Erst nach dreimaligem Bitten, z.B. "möge ich ein reiner Kanal für den Segen von
Franz von Assisi oder vom Hl. Antonius oder von der Heiligen Helena (etc) sein",
fließt die Energie des gerufenen Heilstrahls aus den Händen und wird mit einem
einfachen "Danke" wieder beendet.
Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig: zur Meditation, zur
Selbstbehandlung, zur Behandlung einer anderen Person, auch mit der
Fernbehandlungstechnik des 2. Reiki-Grades können diese Energien weitergegeben
werden.
Je ehrfürchtiger und demütiger ich dem Heiligen gegenüber trete, umso besser,
umso mehr kann ich den Segen empfangen und in sein geistiges Wesen eintreten.
Die Meister und Engel können uns führen auf unserem Weg ins Licht und sind so
eine große Hilfe, eine Quelle der Kraft und der Inspiration. Ihr Segen ist
wunder-schön!
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