In diesem Newsletter geht
es um die hohe Kunst des rechten Handauflegens und darum, wie wir unser Leben
einfacher, klarer und somit glücklicher machen können durch die tägliche
Reiki-Praxis.
Die beiden neuen
Lichtsegen-Seminare, die im letzten Newsletter schon angekündigt worden waren,
sind nun im Programm und können besucht werden. Die Idee für ein weiteres
drittes Seminar ist auch schon da, aber es braucht bei mir immer geraume Zeit,
bis ein Skript dann auch geschrieben ist. Die Klienten gehen immer vor, jeden
Tag gebe ich Behandlungen und bin nicht nur Theoretiker und ausschließlich am
Lehren. Dies finde ich auch sehr schön, Lehren und Behandeln - beides gehört zu
meiner Arbeit.
Die neuen drei Seminare
haben auch einen Namen bekommen: DAO REIKI. Dao Reiki 1 beinhaltet besonders
effektive Behandlungs-methoden aus meiner 25-jährigen Tätigkeit und Ausbildung -
manche von euch haben ähnlich Hilfreiches in den Seichem-Seminaren auch schon
kennengelernt.
Dao Reiki 1 ist eine
Verbindung von Reiki und dem alten asiatischen Wissen um die Meridiane, wie es
im Jin Shin Jyutsu oder im japanischen Heilströmen angewandt wird. Dao Reiki 2
befaßt sich mit dem heiklen Thema "Licht und Dunkelheit - wie schütze ich mich
vor ungebetenen Gästen?". Und Dao Reiki 3 ist ein Versuch, das Unbenennbare, die
reine Präsenz im Hier und Jetzt, den allerhöchsten geistigen Zustand erkennender
Lichthaftigkeit, unser wahres Wesen, zu vermitteln: Wie sieht der Zustand von
Anshin Ritsumei, den Mikao Usui auf dem Berg Kurama erlangt hat, aus? Welches
Glück, welches Wohlbefinden, welche Heilung von allen Krankheiten hat Usui
Sensei tatsächlich gemeint, wenn wir dies aus dem Reinen Gewahrsein des Anshin
Ritsumei heraus betrachten? Was bedeuten dann die Reiki-Lebensregeln, wie sind
sie zu verstehen? Der 1. Grad und der 2. Grad des Dao Reiki sind aktuell in das
Programm des Lichtsegens aufgenommen, ich freue mich über ein reges Interesse
daran; der 3. Grad wird noch ein wenig brauchen, bis das Skript geschrieben ist.
Mehr zum 1. Grad des Dao
Reiki in diesem Newsletter und weiteres zu den neuen Dao Reiki Seminaren
auch auf der Lichtsegen-Homepage.
***
Zum Jahresende wird es am
31.12.07 zur Weltfriedensmeditation von 13-14°° wie immer eine Fernübertragung
der Christuslicht-Zeremonie geben, eine schöne Möglichkeit, den Jahreswechsel
mit einer kleinen Portion geistiger Nahrung zu bereichern und mit göttlichem
Segen in das neue Jahr 2008 zu gehen.
Möge dir das Lesen Freude bereiten, mögen alle
Wesen glücklich sein.
Fernübertragungen:
Christuslicht am 31.12.07 zur Weltfriedensmeditation von 13°° bis 14°°,
bitte frühzeitig reservieren, es sind nur noch wenige Plätze frei!
Reiju, die Original-Form der Reiki-Einweihung nach Mikao Usui, gibt es
wieder am 18. Mai 2008 um 18°°.
Dao Reiki - 1. Grad Die Hohe Kunst des Handauflegens
Es ist
schon ganz schön lange her, aber ich kann mich noch gut erinnern an mein
allererstes Reiki-Seminar und an die Freude und Dankbarkeit im Herzen, die ich
damit verbinde: 1987 bin ich aus Norddeutschland bis ins österreichische
Kleinwalsertal getrampt zu einem Seminar des 1. Grades mit Ulla Oberkersch, eine
Schülerin von Phyllis Lei Furumoto (Reiki Alliance), und eine der ersten
Reiki-Meisterinnen in Deutschland überhaupt. Ein ganzes Wochenende von Freitag
Abend bis Sonntag Mittag in einer Gruppe von einem guten Dutzend Teilnehmern,
alle außer mir aus dem süddeutschen Raum. Die obligatorischen 400,- D-Mark plus
Übernachtung und Verpflegung waren viel Geld damals für mich, aber ich habe sie
gerne gegeben wie auch später die 1200,- D-Mark für den 2. Grad. Ich mochte Ulla
sofort und es gab sehr viel Raum und Zeit, die anderen kennenzulernen, es war
der 1. Mai, es lag noch Schnee in den Bergen und wir konnten schön spazieren
gehen. Es hatte sich eine schöne Gruppenatmosphäre gebildet, eine gespannte
Erwartung auf die Begegnung mit dem Heiligen, und alle fühlten sich zu Hause.
Das Märchen von Frau Takata vom christlichen Usui habe ich natürlich auch damals
erzählt bekommen. Und stundenlang haben wir immer wieder dieselben
Handpositionen geübt, alle konnten sie hinterher auswendig.
Heute
muß ich lächeln, wenn ich mich daran erinnere, wieviel Bedeutung diesen
Handpositionen beigemessen wurde. Auch vor ein paar Jahren war ich in Hamburg
bei der sogenannten Großmeisterin Phyllis Lei Furumoto, die uns ermahnte, doch
ein Leben lang jeden Tag genau diese Handpositionen zu machen und nichts
anderes. Den eigentlichen Lehrstoff des damaligen 1. Reiki-Grades hätte man in
wenigen Stunden beibringen können, eigentlich habe ich für ein ganzes Wochenende
wenig gelernt, wenn ich dies aus heutiger Sicht betrachte.
Erst
viele Jahre später, seit 1999 sind dann neue Informationen über das
Original-Reiki
von Mikao Usui Sensei aus Japan in den Westen gekommen und so
einiges wurde in ein anderes Licht gerückt, es stellte sich heraus: Die
Handpositionen stammen von dem Arzt Dr. Hayashi, Usui hat sie in dieser Form nie
verwendet. Und sogar Hayashi hat nach ein paar Jahren der Praxis diese
Positionen wieder fallen gelassen und intuitiv gearbeitet.
So
stellte sich für mich dann die Frage: Wie lehre ich das Behandeln in meinen
Seminaren zum 1. Reiki-Grad? - Ich zeige meinen Schülern weiterhin die
altbekannten Handpositionen, allerdings nicht in der absolutistischen Form der
Allianz, sondern lediglich als einen hilfreichen Rahmen für den Anfänger, der
diese Behandlungsform auch wieder fallen lassen kann, sobald sich seine
Wahrnehmung entwickelt hat und er intuitiv behandeln kann.
Vor
ein-zwei Jahren bin ich dann auf Material gestoßen aus dem Jin Shin Jyutsu und
aus dem japanischen Heilströmen, auf spezielle Behandlungen und Positionen, die
auf dem uralten asiatischen Wissen um die Meridiane beruhen, das sind subtile
Energiekanäle im menschlichen Körper. Diese Positionen lassen sich in
vereinfachter Form sehr gut mit Reiki kombinieren, ohne ein intensives
jahrelanges Studium. Und so habe ich eine Zusammenstellung gefunden von 20
speziellen Handpositionen, die man ganz gezielt und äußerst effektiv anwenden
kann, wenn man genau weiß, in welcher Position man welche Heilwirkungen
erreichen kann.
Im
November des Jahres 2007 ist endlich das Skript für dieses Seminar fertig
gestellt worden und so freue ich mich, ein neues spannendes und hilfreiches
Seminar im Handauflegen für fortgeschrittene Reiki-Anwender anbieten zu können.
Es beinhaltet neben anderem 20 besondere Handpositionen, die gezielt eingesetzt
sehr hilfreich sind, und die Heilungsmöglichkeiten einer Reiki-Behandlung
wesentlich verbessern. Diese Positionen werden größtenteils von der
Ganzkörperbehandlung nach Frau Takata/Hayashi gar nicht abgedeckt. Dieses neue
Seminar ist auch ein intensives Lernen, mehr im Stil einer
Physiotherapie-Ausbildung, und weit mehr als im Standard-Seminar des 1.
Reiki-Grades gelernt werden kann. Es geht darum, die genauen Wirkungen im
physischen wie im psychischen bei jeder einzelnen Position zu wissen und gezielt
anwenden zu können.
Weitere
Themen des Seminars sind besondere Chakrenbehandlungen, die Meridian-Uhr, das
Verbinden der Endpunkte der Meridiane etc, aber Schwerpunkt des Seminars sind
die 20 Handpositionen und deren spezielle Auswirkungen auf den Körper, auf
Organe und Systeme, wie auch auf die Psyche.
Einige
werden denken, die Standard-Behandlung wie sie traditionell im 1. Reiki-Grad
geübt wird, sei doch völlig ausreichend, sei das A und O, und in diesem Stil
wird sie ja auch (leider) in vielen Reiki-Seminaren gelehrt. Nach 20 Jahren
täglicher Reiki-Praxis und unendlich vielen Behandlungen, deren Qualität sich in
all diesen Jahren dank der Entwicklung der Wahrnehmungsfähigkeiten und auch dank
der verstärkten Heilkraft in den Händen ganz wesentlich verbessert hat, bin ich
selbst sehr froh, diese speziellen Handpositionen zu kennen und anwenden zu
können. So kann ich - in Kombination mit dem intuitiven Behandeln - doch in
kürzester Zeit sehr viel mehr Heilung, Entspannung und Lösung bewirken.
Eine
Eingebung von oben auf einem Herbstspaziergang hat auch den Namen für die neuen
Lichtsegen-Seminare gebracht: ich nenne sie Dao Reiki. Jeder mit dem 1.
Reiki-Grad kann an dem Seminar Dao Reiki 1 teilnehmen, optimal wäre allerdings
auch der 1. Grad des Seichem, aber dies ist kein Muß. Mehr hierzu auf meiner
Homepage: Dao Reiki.
Möge all die Heilung geschehen, die du dir wünschst.
Das noch, das noch, das
noch, hektisch läuft das Leben in unserer Welt oftmals ab, und viele kommen kaum
noch hinterher. Da trifft Reiki natürlich einen ganz wichtigen Punkt in unserer
Zeit, und kann ein sehr wichtiges und oftmals zu kurz gekommenes Bedürfnis
befriedigen. Reiki hilft uns, Streß abzubauen, Ruhe zu finden, nach innen zu
gehen, uns mal wieder zu fühlen anstatt nur noch im Denken zu sein, und dabei
ist Reiki auch so einfach: Einfach zu erlernen und einfach zu praktizieren.
Viele wenden Reiki nur
gelegentlich an, um sich ab und zu mal etwas Gutes zu tun, oder weil es ihnen
gerade weniger gut geht. Aber wir können Reiki auch als Quelle der Kraft im
gesamten Alltag nutzen, um uns, wie Mikao Usui dies mit der Ausrichtung des
Geistes nach den Lebensregeln beabsichtigt hatte, bewußt weiter und höher zu
entwickeln. Reiki als der Weg zu Glück und Wohlbefinden bedeutet dann, sich um
heilsame und segensreiche Inhalte seines eigenen Geistes täglich zu bemühen.
Alle Dinge existieren
letztendlich nur im eigenen Geist, nicht der andere ist schuld an unserem Leid,
er ist nur der Auslöser, der wichtigste Faktor liegt in uns selbst, wie wir
nämlich darauf reagieren. Wie wir mit dem Leben umgehen, ob wir anhaften oder
loslassen können, ob wir sehnsüchtig nach mehr begehren oder genügsam zufrieden
und dankbar sind mit all dem, was der Tag uns schenkt: Das macht unser
Lebensglück aus. Reiki kann uns da sehr viel zeigen und helfen, kann eine Quelle
der Kraft sein, um so mehr, wenn wir bewußt unser Denken und Fühlen analysieren
und heilsame Inhalte nähren und pflegen.
Das Lebensglück, die Erfüllung unseres Daseins,
liegen stets in der eigenen Verantwortung: Wir können uns bemühen, jeden Tag ein
Stückchen friedlicher und liebevoller zu werden, gelassener zu bleiben, ein
Lächeln zu bewahren anstatt grimmig, hart oder verbissen zu werden. Kein
psychischer Zustand, keine Beziehungskrise, keine Arbeitslosigkeit, keine
Krankheit, keine Situation ist ewig und von Dauer, alles wandelt sich, entsteht
und vergeht wieder. Machen wir uns dies wirklich bewußt und lernen loszulassen,
so können wir unser Leben vereinfachen und Gelassenheit und inneren Frieden
mehren.
Die Momente der Stille sind dabei so hilfreich:
Innehalten, durchatmen, den Gedanken, das Gefühl wahrnehmen und wieder loslassen
und die Momente der Stille immer länger werden zu lassen. Diese Stille muß man
üben, sie kommt nicht von allein, schon gar nicht in der Großstadtwelt, in der
wir heutzutage leben.
Zu Beginn der Reiki-Praxis ist es sinnvoll und sehr gut, sich täglich
eine längere Auszeit zu nehmen, um sich Reiki zu geben und nach innen zu spüren. Hinterher
sind wir immer etwas entspannter und zufriedener. Langsam kommen wir aus der Hektik heraus
und bekommen wieder Verbindung zu uns selbst. Mancherlei Gefühl kommt hoch, das verdrängt
worden war, so einiges, was sich an Unerlöstem angesammelt hat, muß erst wieder bewußt
gemacht werden. Und in dieser Phase sind innere Widerstände Teil des Weges, sie gehören
dazu. Wer dran bleibt, der hat nach einer gewissen Zeit regelmäßiger Praxis einen weniger
schweren Rucksack mit sich zu tragen, und erlebt auf ganz natürliche Art und Weise den
Alltag entspannter und erfüllter.
Ist die Ruhe wieder im Innern
eingekehrt, eine Sammlung und Achtsamkeit gefunden, so ist es an der Zeit,
seinen Geist wachsam in allen Alltagssituationen zu beobachten und sich
bewußt um eine positive Wandlung im Denken und im Fühlen zu bemühen. Dann
ist jede Situation eine Chance, Reiki umzusetzen. Im allerersten Moment
kann ich mich entscheiden, gar nicht erst ärgerlich zu werden. Erkenne ich
Ängste, Hoffnungen, Sorgen und Zweifel als Feinde meines inneren Friedens,
so kann ich sie sofort wieder aus dem Kopf verschwinden lassen, bevor sie
sich festgesetzt haben oder gar zu einer Gewohnheit geworden sind. Jeden
Gedanken, jedes Gefühl kann man bewußt wahrnehmen und sogleich wieder
loslassen, ohne daß eine Identifikation damit entsteht. So bewahrt man
sich die innere Freiheit, Gelassenheit und auch Souveränität.
Aus dieser Stille heraus ist Bewußtheit im Alltag vorhanden.
Wenn etwas weniger heilsam
im Denken oder Fühlen war, so muß man sich nicht dafür runtermachen, sich
ständig bewerten oder gar mit anderen vergleichen: Man macht sich das, was
weniger stimmig war, bewußt und nimmt sich einfach vor, es beim nächsten
Mal halt besser zu machen. So bleibt man in einem positiven und
konstruktiven Geisteszustand. Dies ist der einzige Weg zu einem stabilen
Selbstwertgefühl, das unabhängig von inneren und äußeren Faktoren des
neurotischen Scheins zu bestehen vermag.
Und so sieht dann dieselbe Welt, in
der wir zehn Jahre zuvor noch ständigem Streß, Ängsten, Sorgen und Zweifeln,
ständigen Konflikten ausgesetzt waren, viel viel schöner aus, auch wenn es
eigentlich ja immer noch dieselbe Welt ist. Es gibt die äußere Welt und es
gibt die innere Welt. Beides ist relativ und in stetiger Wandlung
begriffen. Ob man das Leben als Freude oder als Last empfindet, hängt
stark von der inneren Einstellung ab. Reiki kann uns ein Leben lang als
Quelle der Kraft, als Licht und als Segen dienen, und so eine große Hilfe
sein, positive Inhalte im Denken und Fühlen zu mehren und die Macht
unheilsamer Muster in uns zu verringern. Gestützt von Reiki kann jeder
Moment im Alltag bewußt genutzt werden, um das Licht zu mehren, in uns und
so auch in anderen.
Weitere Strahlen der Heilung sind hinzugekommen:
engel.lichtsegen.de.
Es sind die Heilstrahlen von Lady Liberty, von dem großen
tibetischen Heiligen Padmasambhava und vom Engel Lechitiel, sowie von
einigen der alten ägyptischen Gottheiten, weiterhin vom Engel Israfel
(islamischer Engel der Musik) und vom balinesischen Barong.
Auch der
Download zum Ausdrucken oder Offline-Lesen der Texte der Heilstrahlen
wurde aktualisiert.
Eine neue Webseite beim Lichtsegen wurde hochgeladen: die 3 Grade des
Dao Reiki.
Meditation ist ein
wichtiges Mittel, die Fähigkeiten unseres menschlichen Geistes zu
entwickeln. Der Buddha selbst lehrte, daß das Erkennen der Weisheit die
beste Medizin für alle Krankheiten ist. Diese Weisheit läßt sich nur in
der Meditation finden. Hier zwei Anregungen, die erste für den Anfänger, die zweite
für Fortgeschrittene:
Der Buddha lehrte den Weg
der goldenen Mitte, alle Extreme zu vermeiden. In dieser Welt, in der wir
leben, können wir wohl kaum zum Yogi und Eremiten werden, und unser Besitz
als solcher ist zunächst einmal weder gut noch schlecht. Weder strenge
Askese noch übermäßiges Schwelgen im Luxus sind sinnvoll. Wir können
Kleidung, Wohnung, Fahrzeug, Nahrung etc auf gute Art und Weise nutzen,
ohne zu sehr daran zu hängen, ohne damit eine innere Leere vergeblich
anfüllen zu wollen, und ohne damit leidvolle Emotionen zu verknüpfen wie
Hochmut, Gier, Neid, Anhaftung oder Stolz. Genügsamkeit ist der Schlüssel:
wirklich reich bist du, wenn du zu-Frieden bist mit dem was ist, arm bist
du, wenn es nie genug sein kann. Dies läßt sich auf alle Lebensbereiche
übertragen.
Alle großen Meister
aller Traditionen wollten uns in der Essenz aufzeigen, uns nicht ein Leben
lang etwas vorzumachen: Was werden wir gelernt haben, wenn wir im Moment
des Todes nicht wissen, wer wir wirklich sind?
Meine neuen Entdeckungen im Web, Links, die ich empfehlen mag:
Die Webseite von S. H. Dalai Lama:
www.dalailama.com
mit stets aktuellen Infos und gesegneten Fotos zum Downloaden und
Ausdrucken für den Altar. Im Mai 2008 wird der Dalai Lama in
Großbritannien sein: in Nottingham.
Und in 2009 wird er schon wieder nach Deutschland kommen: Vom 28. Juli
bis 2. August 2009 lehrt S. H. "Die Kunst Des Lebens" in
Frankfurt.
Einmal im Monat gibt es hier sehr schöne, meist
alte buddhistische Texte auf Englisch:
Daily Zen.
The ultimate guide to the Zen Ensō circle (auf Englisch):
Zen Enso Kreis.
Ein schöner Kwan Yin Tempel, den man online besuchen kann:
Kwan Yin, auf Englisch.