In dieser Ausgabe findest du zwei Artikel über Reiki: "Reiki -
Segenskraft des Herzens" und einen Abschnitt über die "Lehrinhalte der drei
Reiki-Grade". Ich hoffe, beides ist hilfreich zum Verständnis des Reiki.
Natürlich sind auch im
letzten halben Jahr wieder ein paar Einweihungen in Heilstrahlen hinzugekommen,
das Programm des Lichtsegens wird kontinuierlich erweitert. Zwei weitere neue
Seminare sind in Vorbereitung, das Konzept steht, nur für die Ausarbeitung und
das Skript brauche ich noch einige Zeit: Das erste beinhaltet besonders
effektive Behandlungsmethoden aus meiner 25-jährigen Tätigkeit und Ausbildung -
manche von euch haben ähnlich Hilfreiches in den Seichem-Seminaren auch schon
kennengelernt -; und das zweite Seminar befaßt sich mit dem heiklen Thema "Licht
und Dunkelheit - wie schütze ich mich vor ungebetenen Gästen?". Ich hoffe, ab
2008 beide Seminare im Lichtsegen-Programm anbieten zu können; ich weiß, die
Nachfrage ist schon groß, aber ich bitte noch um ein wenig Geduld.
Ich freue mich auch
besonders über einen neuen Veranstaltungsort: Das Schloßhotel Hubertus in
Tschechien, ein edles Ambiente, ein kraftvoller und ruhiger Ort sowohl für
Seminare als auch für Erholungsurlaub und besondere Feste; schau es dir an:
Schloßhotel Hubertus (Link leider nicht mehr aktuell).
Hier hast du die Möglichkeit, Lichtsegen-Seminare mit Erholungs-Urlaub zu
verbinden oder an einem besonders schönen alten Kraftplatz
Lichtsegen-Einweihungen und Behandlungen zu erhalten.
Zum Jahresende wird es am
31.12.07 zur Weltfriedensmeditation von 13-14°° wie immer eine Fernübertragung
der Christuslicht-Zeremonie geben, eine schöne Möglichkeit, den Jahreswechsel
mit einer kleinen Portion geistiger Nahrung zu bereichern.
Möge dir das Lesen Freude bereiten, mögen alle
Wesen glücklich sein.
Fernübertragungen:
Christuslicht
am 31.12.07 zur Weltfriedens-Meditation um 13°°, bitte
frühzeitig reservieren!
Reiju
, die Original-Form der Reiki-Einweihung nach Mikao Usui, gibt es
wieder am 11. November 2007 um 18°°.
Reiki - die Segenskraft des guten Herzens
Die Bedeutung einer altruistischen Haltung für das eigene Glück
Im Juli 2007 hatte ich
das Glück, an den Belehrungen und der Manjushri-Einweihung von S. H. Dalai Lama
in Hamburg teilnehmen zu können. Am Ende dieser Veranstaltung bat S. H. alle
Teilnehmer aus lehrenden Berufen, in ihrer Funktion die Bedeutung von Weisheit
und Mitgefühl, die Bedeutung einer altruistischen Haltung für das eigene Glück
und auch das der ganzen Welt in den eigenen Lehrstoff mit einzubeziehen.
Was hat dies insbesondere
mit Reiki und mit dem Pfad des Reiki wie auch mit Glauben zu tun? Inwieweit sind
Heilung und Wohlbefinden durch Reiki überhaupt möglich bei Praktizierenden wie
bei Patienten, ohne daß diese Weisheit und Mitgefühl in ihrem Herzen tragen?
Diesen Fragen möchte ich im Folgenden ein wenig nachgehen.
Mikao Usui lehrte in der Einleitung zu den
Reiki-Lebensregeln: Reiki ist der Weg zu Glück und Wohlbefinden. Dies ist
eine übliche Umschreibung in den Einleitungen traditioneller buddhistischer
Lehrtexte für den Pfad der Befreiung aus allem Leiden, für den buddhistischen
Pfad. Sollte dies auch von Usui gemeint gewesen sein? Ich denke schon.
Mittlerweile ist es ja hinlänglich bekannt, daß Usui Sensei zeitlebens ein
Buddhist und nie ein Christ gewesen ist, wie Frau Hawayo Takata
fälschlicherweise behauptet hatte.
Doch damit möchte ich
Reiki keineswegs zu einer ausschließlich buddhistischen Praxis machen, sondern
im Sinne buddhistischer Geistesschulung ein paar Gesetzmäßigkeiten aufzeigen,
die unabhängig von der Religion des Einzelnen für alle gelten, die geistige
Heilung, Glück und wahres Wohlbefinden anstreben.
Usui Sensei gab
segensreiche und heilsame Energieübertragungen an Schüler wie an Patienten, aber
immer in Verbindung mit den Reiki-Lebensregeln. Spirituelle Heilung ohne
Änderung des Bewußtseins, des eigenen Geistes ist unmöglich! Heilung ist viel
mehr als reine Entspannung und beinhaltet oftmals neben der Energiearbeit im
menschlichen Energiefeld auch ein Gespräch zur Klärung der Ursache für das
Leiden im Denken und Fühlen des Patienten.
Spirituelle Heilung ist immer verbunden
mit einer Veränderung im Wesen des Patienten. Nach all den Jahren kann ich aus
Erfahrung sagen: Die Patienten, die voller Dankbarkeit, Herzensgüte und
Integrität sind, erfahren oftmals erstaunliche Wunder in den Heilbehandlungen,
während diejenigen, die viel erwarten ohne sich erkennen und ändern zu wollen,
die nicht bereit sind, die Eigenverantwortlichkeit für ihr Leben zu sehen, daß
sie selbst sich (unbewußt) ihr Problem erschaffen haben, erleben nur ein wenig
Linderung und Entspannung, aber selten ein Wunder. Somit haben sogar diese
Heilungs-Wunder ein System, unterliegen einer Gesetzmäßigkeit und sind so auch
direkt mit der Reife einer Seele verbunden. Natürlich gibt es Licht und
Dunkelheit in jedem von uns, wie es auch lichtvolle und dunkle Phasen im Leben
gibt. Entscheidend dafür, ob Segen und Heilung von oben empfangen werden, ist
eine Offenheit für das Höhere, für das Lichtvolle.
Der Buddhist definiert Heilung noch
wesentlich umfassender als einen Weg zur Befreiung aus allem Leiden, zu
dauerhaftem Glück und Wohlbefinden, völlig unabhängig zu werden vom Auf und Ab
des äußeren Lebens. Das ist dann die vollendete Meisterung des Schicksals, die
immer nur im eigenen Geiste stattfinden kann. Die vom Buddhisten angestrebte
Überwindung allen Leidens und der Erleuchtung bedeutet eine Entwicklung in die
Ichlosigkeit und weniger das, was in der Welt des New Age oftmals als sogenannte
Selbstverwirklichung angestrebt wird.
Leben bedeutet Lernen und Wachsen, unser
menschliches Dasein ist ein Lernprozeß und nicht nur Konsum. Dies müssen wir dem
Patienten in der Behandlung behutsam darlegen, wenn wir eine dauerhafte
Besserung und nicht nur vorübergehende Entspannung erreichen wollen. Geistiges
Heilen ist somit neben der reinen Energiearbeit auch immer ein Lehren, Aufzeigen
der Notwendigkeit zu einer Höherentwicklung.
Höherentwicklung, Heilung und wahre Verwirklichung bedeutet stets Liebe,
Mitgefühl, Vergebung und Toleranz zu mehren. Eigentliche Ursache für die
Krankheit wie für alles Leiden sind negative Geistesgifte, der Buddhist nennt
sie leidverursachende Emotionen: Diese müssen erkannt und überwunden werden. So
kann also keine dauerhafte Heilung geschehen, wenn der Patient nicht seine
Eigenverantworlichkeit sieht und bereit ist, sich zu ändern. Manchmal geschieht
diese Bewußtseinsveränderung von allein in der Entspannung während der
energetischen Behandlung, manchmal ist auch ein Gespräch nötig, um diese
Zusammenhänge aufzuzeigen.
Geistige Heilung empfangen zu können
bedeutet auch, die Existenz von etwas Höherem zu akzeptieren, dies ist in
unserer (gottlosen) Welt eher selten der Fall. „Bitte und dir wird gegeben“,
heißt es in der Bibel, aber dieses Bitten ist gar nicht so leicht. Dazu muß
Arroganz in Demut verwandelt werden, muß das Herz geläutert werden, auch
Selbstgerechtigkeit und Erwartungshaltungen sind kontraproduktiv. Der Heiler ist
also in großem Maße auf die Mitarbeit des Patienten angewiesen und so stets nur
der Wegbegleiter. Der Patient (wie auch der Schüler) muß nicht von vornherein an
Reiki glauben, damit es funktioniert, aber er muß offen sein für etwas Höheres,
das nicht seinem selbstsüchtigen Willen und seiner Kontrolle unterworfen werden
kann. Ein gewisses Maß an Empfänglichkeit ist nötig, je größer die Hingabe, um
so besser.
Zentraler Punkt dieser Form von Heilung
ist das gute Herz: Nur mit offenem Herzen gelingt es, Hilfe von oben, Segen und
Heilung zu erhalten. Mitgefühl und Weisheit lehrt S. H. Dalai Lama, dies ist
universell und völlig unabhängig von Religionszugehörigkeiten zu verstehen,
"Tempel braucht es in den Herzen der Menschen", sagt er. Der alte tibetische
Meister Shantideva, in dessen Tradition der Dalai Lama steht, lehrte: „Alles
Leiden entsteht daraus, daß ich für mich selbst Glück erstrebe; all mein Glück
entsteht daraus, daß ich dies für andere wünsche“. Wenn wir uns die
Gesetzmäßigkeiten von Karma vor Augen führen, läßt sich dies leicht
nachvollziehen und dies ist ein rein logischer Vorgang und keine Glaubenssache.
Wirklichen Frieden, dauerhafte Heilung und ein erfülltes Dasein finden wir im
Altruismus, in einer Weisheit, die die Ichbezogenheit überwunden und echtes
Mitgefühl entwickelt hat.
Und dies gilt für den spirituell
Strebenden auf dem Pfad genauso wie für den Patienten, der wegen körperlicher
oder psychischer Probleme zum Heiler kommt. Heilung geschieht gemäß dem Plan der
Seele und der Reife des Herzens. Die eigentliche Ursache aller Krankheiten ist
im Bewußtsein zu finden, in negativen leidvollen Emotionen und Gedanken, in
Lebenshaltungen, die nicht in das Ganze passen. Der Buddha hat diese genau
benannt als die Feinde des Glücks: Es sind Begehren, Haß und Unwissenheit. Womit
wir wieder bei den Reiki-Lebensregeln wären…
In diesem Sinne wünsche ich dir eine lichtvolle Entwicklung, gute
Herzensnahrung, und all die Heilung, die du dir wünschst.
Im traditionellen Reiki
gibt es den ersten, den zweiten und den dritten Grad, darüber hinaus auch den
lehrenden Meistergrad. Manche meiner Lichtsegen-Seminare setzen einen bestimmten
Reiki-Grad voraus, bauen auf diesem auf, wie das Seminar Reiki-2-Intensiv (mit insgesamt
10 Symbolen) oder die 3 Grade des
Seichem.
Ich mußte leider öfter feststellen, daß Schüler diese
Voraussetzungen gar nicht erfüllten, weil sie in ihrem Reiki-Seminar nur
unvollständig ausgebildet worden waren.
Deswegen möchte ich den
Versuch wagen, eine Auflistung zu geben, welchen Lehrstoff ein bestimmter
Reiki-Grad beinhalten sollte. Dies orientiert sich an den bekanntesten
westlichen Übertragungslinien und natürlich auch an meinen eigenen Ausbildungen
in westlichen Reiki-Traditionen. Ob man dann ein ganzes Reiki-Wochenende oder
nur 1 Tag für den 1., 2. oder 3. Reiki-Grad benötigt, hängt meiner Meinung nach
von der Größe der Gruppe und den persönlichen Vorlieben ab, der reine Lehrstoff
mit Erreichung des Lernziels des jeweiligen Reiki-Grades ist in wenigen Stunden
vermittelbar und benötigt nicht immer ein ganzes Wochenende. Schön ist es
natürlich immer, wenn ausreichend Zeit auch ist, um den Segen des Reiki zu
erleben und zu verinnerlichen. Ein Reiki-Seminar in der Länge von 1-3 Stunden
aber ist immer zu kurz, in dieser Zeit kann das Lernziel, daß der Schüler die
Anwendungen nachher selbständig auszuführen versteht, nicht erreicht werden.
Die Reiki-Seminare
vermitteln dem Schüler lediglich das theoretische Wissen und praktische
Anwendungsmöglichkeiten entsprechend dem jeweiligen Grad. Das eigentliche Lernen
beginnt erst nach dem Seminar durch die eigene Praxis. Wir wachsen Stück für
Stück in die Materie hinein, es ist ein Lernen und Wachsen auf allen Ebenen. Und
es ist ein Prozeß, der Zeit, Jahre der Praxis braucht. Gut, wenn der Lehrer dann
auch nach dem Seminar für weitere Fragen und eine Betreuung auf dem Weg des
Schülers zur Verfügung steht.
Im folgenden steht eine Auflistung der Lehrinhalte der
3 Grade des
Reiki wie ich sie für sinnvoll erachte:
Der 1. Reiki-Grad
Eine korrekte und auch in der Heilkraft intensive Einweihung in den 1. Reiki-Grad.
Ein korrektes
theoretisches Verständnis der Wirkungsweise von Reiki ist grundlegend wichtig:
Wie funktioniert Reiki?
Die Reiki-Lebensregeln
sind ein wesentlicher Bestandteil in der Tradition von Mikao Usui.
Ein wenig zur (alten und neuen) Geschichte des Reiki.
Eine Form der
Ganzkörperbehandlung und Chakrenbehandlung sowie der Chakrenausgleich gehören
dazu. Intuitives Behandeln kann nicht jeder Schüler gleich praktizieren, so
finde ich es für den Anfänger durchaus hilfreich, diese Grundbehandlungsformen
zu lernen. Später dann bei Entwicklung der Hellsichtigkeit oder Hellfühligkeit
kann man dann diese Form wieder fallenlassen und rein intuitiv behandeln.
Der 2. Reiki-Grad
Eine korrekte und auch in
der Heilkraft intensive Einweihung in den 2. Reiki-Grad.
Eine Erläuterung des
Heilungsprozesses im Sinne ganzheitlichen Wachstums, um so die Anwendung der
Symbole verstehen zu können.
Erklärungen zu den 3
Symbolen des 2. Grades: CKR, SHK und HSZSN. Anwendung der Symbole in
Behandlungen. Ein Symbol wird immer einmal gezeichnet und das dazugehörige
Mantra dreimal rezitiert, nicht anders herum.
Mentalbehandlung, Usui
nannte es das "Heilen von Gewohnheiten". Die Arbeit mit dem Mentalsymbol ist ein
wesentlicher Bestandteil der Möglichkeiten des 2. Grades und sollte wirklich
nicht fehlen, wie dies leider öfter der Fall ist.
Fernbehandlungstechniken
und Raumreinigung sowie weitere Möglichkeiten der Anwendung der Symbole z. B.
auf ein bestimmtes Thema hin.
Der 3. Reiki-Grad
Eine korrekte und auch in
der Heilkraft intensive Einweihung in den 3. Reiki-Grad, in das Meistersymbol.
Erläuterung des DKM im
Sinne einer Vollkommenheit des Geistes, eine Anleitung für die spirituelle
Entwicklung.
Psychoenergetisches Heilen.
Meditation und evtl. auch weitere energetische Übungen.
Weitere Strahlen der Heilung sind hinzugekommen:
engel.lichtsegen.de.
Der Download zum Ausdrucken ist im Februar 2007 wieder auf den neuesten Stand
gebracht worden.
Die Reiki Lebensregeln sind mit der japanischen Originalversion ergänzt worden:
Die Reiki-Lebensregeln.
Ein neuer Ort für Lichtsegen-Seminare: Das Schloßhotel Hubertus in Tschechien,
das ich diesen Sommer einmal besucht habe, und das vielleicht
eine besondere Gelegenheit ist, intensiv zu lernen, Kraft zu tanken, Lernen und
Erholung miteinander zu verbinden. Bei Interesse könnte man auch mal ein
Reiki-Retreat veranstalten. Mal schauen, was sich in diesen schönen
Räumlichkeiten so entwickeln läßt.
Meditation ist ein wichtiges Mittel, die Fähigkeiten unseres menschlichen
Geistes zu entwickeln. Der Buddha selbst lehrte, daß das Erkennen der Weisheit
die beste Medizin für alle Krankheiten ist. Diese Weisheit läßt sich nur in der
Meditation finden. Hier zwei Anregungen, die erste für den Anfänger, die zweite
für Fortgeschrittene:
Versuche einmal, nur für 10 Minuten, deine Aufmerksamkeit im Hier und Jetzt zu
halten. Sei (nur für 10 Minuten) mit deinem Denken und Fühlen bei dem was gerade
ist, ohne Abschweifungen in Vergangenheit oder Zukunft, ohne das
Gedankenkarussel weiter zu drehen und allen Impulsen gleich nachzugeben. Wieviel
Streß würde da von dir abfallen, wenn du in deinem Denken und Fühlen nur bei dem
bleiben könntest, was Hier und Jetzt ist? Der Pfad der Höherentwicklung hat sehr
viel mit Los-Lassen zu tun und mit Achtsamkeit.
S. H. Dalai Lama lehrt den Pfad der Weisheit,
den Pfad des Friedens: "Es ist möglich, die buddhistische Lehre als eine Methode
der psychologischen Heilung, vergleichbar mit der Psychotherapie, zu verstehen,
die uns aufzeigt, wie wir destruktive Kräfte wie Wut, Neid und Gier meistern
können. Menschliche Wesen scheinen eine Ansammlung von verschiedensten
Qualitäten und psychologischen Prozessen zu sein. Wir sollten aufmerksam diese
unsere Qualitäten untersuchen und uns achtsam unsere Erfahrungen bewußt machen,
um zu erkennen, was wir wirklich fühlen und denken. Dabei allerdings wird die
Persönlichkeit nicht als eine einheitliche Ganzheit gesehen. Gemäß den Lehren
ist das Wesen des Bewußtseins aus verschiedenen Elementen zusammengesetzt, den 5
Arten der Anhaftung, Skandhas genannt: Körper, Sinne, Wahrnehmung, Instinkte und
Bewußtsein. Diese inneren Kräfte bewirken in uns eine falsche Vorstellung von
Ich-Bewußtsein. Demzufolge liegt die eigentliche Ursache aller emotionalen
Verwirrungen in der Vorstellung einer fälschlich angenommenen Identität. Diese
Blindheit, verursacht durch ein Ich, sollte durch Erforschung des (wahren)
eigenen Wesens aufgehoben werden.... . Das eigentliche Ziel ist nicht die
Selbstverwirklichung, sondern die Ichlosigkeit."
Meine neuen Entdeckungen im Web,
Links, die ich empfehlen mag:
Die Webseite von S. H. Dalai Lama:
www.dalailama.com
mit stets aktuellen Infos und gesegneten Fotos zum Downloaden und Ausdrucken für
den Altar. Im Mai 2008 wird der Dalai Lama in Großbritannien sein: in Nottingham. Und in
2009 wird er schon wieder nach Deutschland kommen: Vom 28. Juli bis 2. August
2009 lehrt S. H. in
Frankfurt. Manche
Veranstaltungen mit dem Dalai Lama können live und nachträglich online als
Webcast angesehen bzw. heruntergeladen werden:
Webcast. In
Dharamsala wird S. H. Dalai Lama vom 3.-5.09.2007 über Nagarjuna lehren, man
kann live über's Internet dabei sein mit dem Live Webcast.
Tibetisches Radio im Internet mit News und tibetischer Musik:
Radio Phayul.