In dieser Ausgabe findest
du 2 Artikel über Reiki: Zum einen befasse ich mich mit Sinn und Ziel unserer
Reiki-Praxis im Alltag, sich wirklich wohl zu fühlen mit dieser Person, die wir
"Ich" nennen, bedeutet weit mehr als nur Wellness und Entspannung; und zum
anderen gibt es Informationen zur Entstehung der Höheren Reiki-Meistergrade,
auch Großmeistergrade genannt.
Ein guter Heiler zu sein
ist eine Gabe und eine Berufung, manche Techniken lassen sich zwar erlernen in
Seminaren, die eigentliche Fähigkeit des Sehens und Einfühlens ist aber eine
Frage der spirituellen Entwicklung und läßt sich nicht wie ein Studium
absolvieren. So ist es nicht verwunderlich, wenn sich die Schulmediziner schwer
tun, Reiki und andere energetische Heilweisen zu akzeptieren. Das Göttliche läßt
sich weder messen noch überprüfen in orthodox-wissenschaftlicher Form, wobei
allerdings neueste Forschungen die Darwinsche Evolutionstheorie widerlegt haben
und eine Führungsinstanz wie eben das Göttliche vermuten in unserer Schöpfung.
Mit der Zeit aber wird sich von unten her im Gesundheitssystem eine Revolution
ereignen, dessen bin ich mir sicher, die Patienten selbst fordern mehr und mehr
alternative Heilweisen, und so sind Reiki und Handauflegen voll im Trend der
Zeit. Aktionistische Maßnahmen allerdings halte ich für wenig sinnvoll, in die
Krankenhäuser zu gehen und dort Reiki von sich aus anzubieten, dies wird kaum
die gewünschte Resonanz und einen Raum, in dem wirkliche Heilung stattfinden
kann, bringen. Ist es nicht besser abzuwarten und dann ins Krankenhaus zu gehen,
wenn die Patienten oder auch die Ärzte selbst den Heiler rufen? Mehr zu diesem
Thema evtl. im nächsten Newsletter.
Der Lichtsegen entwickelt
sich kontinuierlich weiter, im letzten halben Jahr sind natürlich auch wieder
viele Strahlen der Heilung hinzugekommen, insbesondere die von großen Heiligen.
An die Stelle von Köln als Veranstaltungsort ist Düsseldorf getreten, zu
Pfingsten werde ich auch wieder in dieser Gegend sein, was sicherlich manche
freuen wird; auch in Torgelow könnte sich Ende 2007 oder in 2008 wieder etwas
ergeben.
Zum Jahresende wird es am
31.12.06 zur Weltfriedensmeditation von 13-14°° wie immer eine Fernübertragung
der Christuslicht-Zeremonie geben, eine schöne Möglichkeit, den Jahreswechsel
mit einer kleinen Portion geistiger Nahrung zu bereichern. Evtl. ist auch eine
persönliche Teilnahme in Königslutter bei Braunschweig möglich.
Ich wünsche euch allen
ein gesegnetes Weihnachten in Harmonie und Frieden sowie ein glückliches und
erfülltes Jahr 2007.
Möge dir das Lesen Freude bereiten, mögen alle
Wesen glücklich sein.
Fernübertragungen:
Christuslicht am 31.12.06 zur Weltfriedensmeditation um 13°°, bitte
frühzeitig reservieren!
Reiju, die Original-Form der Reiki-Einweihung nach Mikao Usui, gibt es
wieder am 24. Juni 2007 um 18°°.
Sich wohlfühlen bedeutet: In sich zu Hause zu sein
Sich in seiner Haut wirklich wohlfühlen, ist es nicht genau dies, was wir immer
suchen, was wir eigentlich wünschen? In sich zu ruhen, in sich zu Hause zu sein,
in Frieden zu sein mit dem, was ist und mit dem was nicht ist. Im Innern stärker
zu sein als das Auf und Ab des äußeren Schicksals.
Es gibt das äußere Leben mit den Bereichen Arbeit und Freizeit, Familie und
Beziehung. Und es gibt das innere Leben unserer Gefühle und Gedanken, unseres
Bewußtseins, unserer Psyche. Ob wir letztendlich den Himmel auf Erden oder die
Hölle erleben, dies hängt nur in geringem Maße davon ab, wie unser äußeres Leben
gerade mal läuft, viel mehr jedoch von unserer inneren Verfassung, von der Art,
wie wir mit dem Auf und Ab des äußeren Lebens umzugehen wissen.
Deshalb liebe ich den Buddhismus so sehr,
denn er zeigt uns auf, wie wir den
eigenen Geist trainieren können, um wahres (inneres) Glück zu erleben und uns
eigenverantwortlich von den Fesseln des äußeren Lebens zu befreien. Und in
dieser Hinsicht ist auch die Botschaft des Reiki von
Mikao Usui und der Umgang mit den
Reiki Lebensregeln zu verstehen,
wenn Usui sagt: "Reiki ist die Medizin für alle Krankheiten."
Wir alle kennen das: Sind wir frisch verliebt, so geht uns auch die Arbeit gut
von der Hand, wir fliegen durch den Tag. Sind wir hingegen schlecht drauf, so
bringen ganz einfache Dinge des Alltags schon Streß und Frustration. Das zeigt
uns ganz klar, wie sehr wir in unserem Lebensglück davon abhängen, wir wir im
Innern mit den Dingen des Alltags umgehen. Bin ich dankbar für all den Segen,
lebe ich in der Fülle. Verschwende ich meine Energie nicht an Ängste, Hoffnungen
und Sorgen, so steht mir die Lebenskraft voll zur Bewältigung der Aufgaben
bereit. Bin ich aufrichtig mit mir selbst, wahrhaftig und nicht selbstgefällig,
so kann ich Fortschritte machen auf dem geistigen Pfad und von Jahr zu Jahr mehr
Freundschaft schließen mit mir selbst, mich mehr und mehr wohl fühlen in meiner
Haut.
Reiki ist ein Segen des Himmels, ein Licht und eine bedingungslose Liebe, die
wir täglich empfangen können, sobald wir eine Reiki-Einweihung erhalten haben.
Sich im Reiki zu entspannen, es in vollen Zügen zu genießen, führt schon ganz
von allein dazu, daß wir weniger ärgerlich sind, uns weniger Sorgen machen und
Liebe im Herzen empfinden. Aber wie ist es, wenn sich nach einiger Praxis keine
wirkliche Verbesserung der Lebensqualität einstellt? Dann müssen wir geschickter
vorgehen und den Segen des Reiki dazu nutzen, unseren Geist bewußt und gezielt
zu schulen.
Es sind nicht die äußeren Umstände, die dafür verantwortlich sind, daß ich keine
Zeit habe, daß der Ärger über den Nachbar in meinem Herzen ist, daß die
Lebensumstände eine regelmäßige Reiki-Praxis unmöglich machen. Es ist auch immer
mein eigener Geist, für den ausschließlich ich selbst verantwortlich bin, der
entscheidend dafür ist, ob es ein guter Tag oder ein schlechter Tag wird. Nehme
ich mir die Zeit und nutze das Reiki für meine geistige Entwicklung, so wird
sich mein Leben zum Positiven wandeln, ich kann von Tag zu Tag, von Jahr zu Jahr
immer gelassener, friedvoller und liebevoller werden. Und so im Laufe des Lebens
lernen, in mir zu Hause zu sein, mich mit mir selbst und in meiner Haut wirklich
wohl zu fühlen.
Zunächst einmal muß ich Abstand finden, mir in meinem Leben einen Raum schaffen
für die Begegnung mit mir selbst, mit meinem eigenen Geist, mit meinen innersten
Gedanken, Gefühlen, Motivationen. Entscheidend ist die Erkenntnis, wie wichtig
meine innere Verfassung für mein Lebensglück ist, wie segensreich es also ist,
mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Daraufhin muß ein fester Entschluß
gefaßt werden, sich täglich darum zu bemühen, mit Hilfe von Reiki den eigenen
Geist lichtvoller werden zu lassen. So kann ich den weltlichen Alltag direkt mit
dem Spirituellen verbinden, die Geschehnisse des Alltags werden zu einem Spiegel
des Fortschritts meiner spirituellen Praxis.
Je mehr ich die Bedeutung meines eigenen Geistes, meiner inneren Verfassung für
das Erleben von Glück und Erfüllung realisiert habe, um so effektiver kann ich
mit mir arbeiten und mich liebevoll zum Licht hin ausrichten. Reiki ist die
Medizin zum Heilen aller Krankheiten, sagte Usui. Doch nur dann, wenn wir bereit
sind, unsere Konditionierung, unsere innere Einstellung zu ändern. Usui machte
die Erfahrung, daß viele Patienten nach einiger Zeit wieder rückfällig wurden,
weil sie sich nicht ändern wollten. Und deswegen gab er ihnen die
Reiki-Lebensregeln mit auf
den Weg.
Je nachdem, wie weit wir mit uns selbst klar kommen oder nicht, müssen wir
professionelle Hilfe suchen, um uns aus den Programmierungen, denen wir
ausgeliefert sind, zu lösen. Nicht immer kann man dies für sich allein schaffen.
Andere hingegen können Orakel wie das
I Ging oder
Cartouche
nutzen, um mehr über sich selbst zu erfahren. Und wenn ich die schlimmsten
Störenfriede in mir besiegt habe, die Mutter- und Vater-Themen durchschaut habe,
dann kann ich selbstständig den Weg weitergehen und mir selbst ein Lehrer und
guter Freund sein.
Mit der segensreichen Hilfe der Reiki-Kraft kann ich dann lernen, ein wahrhaft
gutes Herz zu entwickeln und den eigenen Geist zu zähmen. Mehr und mehr werde
ich mich in meiner Haut wohlfühlen und in mir zu Hause sein. Letztendlich wird
sich dies dann auch positiv auf mein äußeres Leben, auf die Arbeit und auf die
Beziehungen auswirken. Denn in Wirklichkeit verläuft das Leben von innen nach
außen. Das Paradies auf Erden ist nur im eigenen Herzen zu finden, oder, wie
S.H. Dalai Lama es sagte: "Das mystische Land der Buddhas Shambala ist nicht auf
einer Landkarte, sondern nur im eigenen Geiste zu finden."
In diesem Sinne wünsche ich dir eine lichtvolle Entwicklung und eine gute
Führung auf deinem Weg nach Hause.
Im traditionellen westlichen wie auch japanischen
Reiki heißt es: Es gibt nur 4 Grade und auch nur
4 Symbole: Das Kraftsymbol CKR, das Mentalsymbol SHK, das Symbol der Einheit
bzw. Fernsymbol HSZSN und das Meistersymbol DKM. Damit ist das Reiki System der
Heilung vollständig gelehrt. Und dies ist auch insoweit korrekt als daß Mikao
Usui diese 4 Symbole/Grade gelehrt hat und nicht mehr, und wir diese (und nicht
mehr) auch von Dr. Hayashi und von Frau Takata überliefert bekommen haben, wenn
auch in anderer Anwendung und Erklärung als ursprünglich bei Usui.
Alle weiteren
Reiki-Meister-Grade sind spätere Weiterentwicklungen im Westen und nicht von
Mikao Usui. Dies ist für mich klar erwiesen, auch wenn Barbara Weber-Ray und D.
Glogowski, Autor eines Buches über die Höheren Meistergrade, anderes behaupten.
Eines Tages fragte mich ein Schüler, und das
ist nun schon an die 10 Jahre her, wieso gibt es bei dir denn zwei verschiedene
5. Grade bei den Höheren Reiki-Meister-Graden? Und eine lange, schwierige und
umfangreiche Recherche begann für mich, ich mußte die Übertragungslinie
zurückverfolgen, Zeitzeugen befragen, die verschiedensten Versionen auf ihre
Stimmigkeit hin überprüfen. Das Ergebnis kann man auf meiner Webseite zu den
Höheren Reiki-Meister-Graden lesen, siehe unter
weitere Reiki Meister Grade.
Es stellte sich heraus, daß es zwei von
einander völlig unabhängige Linien gibt, in denen sich diese weiteren Grade
entwickelt haben. Ich vermute mal, es war Mieko Mitsui, die die Symbole für das
Herzchakra- und das Halschakra aus Japan zu Barbara Weber-Ray (Herzchakra- +
Halschakra-Symbol) in die Linie der AIRA/Radiance (in der Werbung das
"authentische Reiki") brachte.
Und Raj Petter brachte andere Energien mit aus
Indien, die dann zum 5. + 6. Grad nach Petter & Falk wurden (DCW + DFS). 2
Meisterschüler wiederum von Raj Petter empfingen weitere Energien, einer von
ihnen ist Helmut Ernst, von dem das Weisheitssymbol (DKS) stammt, der andere ist
Wolfgang Keil, der mit mir zusammen dann den 7. + 8. Grad (DJY + DHW) entwickelt
hat.
Man könnte also von einer amerikanischen und
einer deutschen Linie sprechen, einmal die Linie von Barbara Weber-Ray und
einmal die Linie von Raj Petter. All diese Höheren Meistergrade haben
mittlerweile große Beliebtheit erlangt und sind weit verbreitet unter den
Reiki-Meistern.
So erklärt es sich, daß es unterschiedliche
Zählweisen der Höheren Meistergrade gibt. Hier kann man zwar schon sagen, daß
der 7. und 8. Grad in der Schwingung viel höher sind als das Weisheitssymbol
oder der 5. und 6. Grad, dennoch wird es wohl nie eine einheitliche Zählung
geben.
Mittlerweile kann man diese Grade sogar als
Ferneinweihung bei ebay ersteigern, und auch ein Buch wurde darüber geschrieben,
dessen Autor aber leider wenig Gründlichkeit bei der Recherche hat walten
lassen, er hätte seine Übertragungslinie einfach mal zurückverfolgen sollen.
Oder bin ich ein Tibetaner? Was ist das überhaupt - ein Tibetaner? Ich kenne nur
die Tibeter und wunderte mich schon so einige Male, warum mein Name als
Mitschöpfer des 7. und 8. Grades konsequent von Meistern, die in diese Grade
Ferneinweihungen anbieten, verschwiegen wurde. Vielleicht weil man dann über
meine Homepage mit mir Kontakt aufnehmen kann und die Einweihungen auf
Spendenbasis in der Original-Qualität erhalten kann?
Nun, ich will mich nicht zu sehr über diese
kommerzielle Seite des Reiki-Business auslassen, es ist mir jedoch ein
Bedürfnis, einiges richtig stellen, was in dem Buch von Herrn Glogowski zu den
Höheren Meistergraden falsch dargestellt, man könnte fast sagen, mystifiziert
wird. Die Behauptung, Usui habe von all den 8 Graden gewußt, diese nur nicht
allen Schülern vermittelt, ist völliger Quatsch, das Reiki-System Usui's ist mit
den 4 Graden/Symbolen komplett. Noch lebende SchülerInnen von Usui, mittlerweile
weit über 100 Jahre alt, und weitere Nachforschungen in Japan seit 1999 haben
uns dies bestätigt. Weitere Erläuterungen hierzu habe ich schon in diesem Text
weiter oben gegeben.
Weder Helmut Ernst noch Wolfgang Keil noch
meine Wenigkeit sind Tibetaner, sondern schlichtweg Deutsche, die die
empfangenen Energien in einem Ritual mit den von uns selbst ausgewählten
Kanji-Symbolen verbunden haben und dies dann anderen Reiki-Meistern als
Einweihung in den jeweiligen Höheren Meistergrad weitergegeben haben. Auch haben
wir dabei nicht Usui gechannelt, keineswegs. Und es ist auch kein Tibeter oder
Tibetaner erschienen. Mit dem kompletten Reiki-System nach B. Weber-Ray, wie der
Autor es nennt, hat es auch nichts zu tun, in dieser Linie finden sich neben den
allseits bekannten 4 Reiki-Symbolen nur das Herzchakra- und das
Halschakra-Symbol. Wären diese beiden Symbole tatsächlich, wie B. Weber-Ray
behauptet, von Frau Takata gelehrt worden, so hätten wir darüber Aufzeichnungen
in Frau Takata's Tagebüchern finden müssen. Ich halte dies für eine eher
fragwürdige Art von B. Weber-Ray, sich als die einzige wahre Großmeisterin des
Reiki darzustellen.
Aus seiner umfangreichen Recherche im Internet
hat sich der Autor des "Reiki-Systems der 8 Grade nach B. Weber-Ray" ein Märchen
gedichtet, seine Internet-Quellen nicht auf ihren Wahrheitsgehalt hin geprüft,
und so einiges durcheinander gebracht, und das möchte ich doch gerne etwas
richtig stellen. Vielleicht hätte Herr Glogowski einfach nur seine
Übertragungslinie zurückverfolgen sollen, um an zuverlässigere Quellen zu
kommen?
Ich hatte mich im ersten Moment sehr gefreut,
daß 2006 ein Buch zu diesen Graden herausgekommen ist, ja ich fühlte mich in
meiner Arbeit bestätigt, denn ein wenig hatte ich ja auch dazu beigetragen. Doch
der Inhalt des Buches hat mich eher enttäuscht, bis auf die Heilungsberichte mit
den Höheren Meistergraden, die fand ich sehr spannend.
Und, was sehr wichtig ist (!!!): Leider ist das
im Buch abgebildete Symbol des 8. Grades, das "Dai Hey Wa", verändert worden,
sowohl in der Schreibweise als auch in der Schwingung entspricht es nicht mehr
dem Original, so wie W. Keil und meine Wenigkeit es im Jahre 2000 ins Leben
gerufen haben. Es hat an Schönheit und Heilsamkeit verloren durch die
Veränderung. Aber es ist in dieser Form nach wie vor ein heilsames Symbol,
während ein Dai Hey Wa-Symbol, das ich auf einer anderen deutschen Webseite
gefunden habe, sogar ein dunkles Energiefeld hat und somit unheilsames
hervorruft.
Ich hoffe, mit diesem Artikel hilfreiche
Informationen zu geben und bin gerne bereit, denjenigen eine erneute Einweihung
in den 8. Grad, in das Dai Hey Wa zu geben, die dies in seiner Original-Form
wünschen. Es ist mir ein Bedürfnis, daß die ursprüngliche Qualität dieser
Einweihungen auch möglichst aufrechterhalten bleibt. Ich gebe all diese
Einweihungen in die Höheren Reiki-Meistergrade auf Spendenbasis, bin allerdings
nicht bereit, Reiki-Meister, die lediglich eine möglichst große Zahl an
Ferneinweihungen übers Internet anbieten, bei diesem Vorhaben zu unterstützen.
Der Autor des Buches zu den Graden möge mir verzeihen, wenn ich sein Werk hier
in schlechtem Licht darstelle, aber ich denke, die Reiki-Gemeinschaft hat ein
Recht darauf, die Wahrheit über diese Grade zu erfahren, schon mit dem Märchen
von Frau Takata, die Usui zu einem Christen gemacht hatte, war doch so einige
Verwirrung verbunden gewesen.
Der 7. und 8. Grad (nach meiner eigenen
Zählweise), Dai Ji Yu und Dai Hey Wa, stammen aus dem Jahre 2000 und sind von
Wolfgang Keil und mir (unter Mithilfe einer meiner japanischen Schülerinnen
Makiko U.) entwickelt worden. Das Dai Kiro Se, das Weisheitssymbol stammt von
einem Wiesbadener Heilpraktiker namens Helmut Ernst. Es sind wunderschöne
heilsame und kraftvolle hochschwingende Einweihungen, die auf dem
Reiki-Meister-Symbol aufbauen und dieses voraussetzen. Aber diese Höheren
Meistergrade sind weder ursprünglich von Mikao Usui noch stammen sie aus
Tibetanien, sondern sie wurden von deutschen Reiki-Meistern ins Leben gerufen,
sind also westliche Weiterentwicklungen.
Möge sich die Übertragung der Höheren
Reiki-Meistergrade in ihrer ursprünglichen und reinen Form aufrechterhalten
lassen,
Weitere Strahlen der Heilung sind hinzugekommen:
engel.lichtsegen.de.
Ich hoffe, Anfang 2007 auch den Download zum Ausdrucken wieder auf den neuesten
Stand bringen zu können.
Das Seminar-Begleitheft für den 1.
Reiki-Grad wurde nochmals überarbeitet; diejenigen Reiki-Meister, die ein
Copyright hierfür erworben haben, können die aktuelle Version kostenlos
erhalten.
Die Buchseite mit Buchempfehlungen zum
Thema Reiki & Heilen wurde erweitert:
Bücher zu Reiki.
Die Seite zum I Ging wurde
überarbeitet und kostenlose Software (englisch) hochgeladen.
Meditation ist ein wichtiges Mittel, die Fähigkeiten unseres menschlichen
Geistes zu entwickeln. Der Buddha selbst lehrte, daß das Erkennen der Weisheit
die beste Medizin für alle Krankheiten ist. Diese Weisheit läßt sich nur in der
Meditation finden. Hier zwei Anregungen, die erste für den Anfänger, die zweite
für Fortgeschrittene:
Denke einmal in Ruhe darüber nach: Die besten und die allerschönsten Dinge im
Leben kann man nicht sehen, kann man nicht anfassen. Sie müssen im Herzen
gefühlt werden. Sei im Herzen dankbar für die Dinge, die im Alltag oftmals
unbeachtet bleiben wie Freundschaft, Aufmerksamkeit und liebevolle Zuwendung.
In Anlehnung an einen
alten Text aus der Ming-Dynastie: Ein Weiser sagte einmal: "Wenn du auf dem Weg
lernst, so wächst du Tag für Tag, für die Welt hingegen nimmst du dabei mehr und
mehr ab." Diese Minderung bedeutet alles Übermäßige zu verringern, um in sich
ruhende Balance zu erlangen, Trivialitäten zu unterlassen zum Wohle des
Wesentlichen, und menschliche Begierden zu verringern um in den himmlischen
Zustand zurückkehren zu können. Sich selbst zu meistern ist wie ein Sieg über
einen Feind, doch zunächst einmal mußt du wissen, wo dieser Feind (in dir) zu
finden ist. Das menschliche Denken ist sehr unruhig, der Geist sollte friedvoll
sein. Wenn sich unsere Aufmerksamkeit nach innen richtet anstatt nach außen,
wird sich unser Geist letztendlich stabilisieren und klären. Dann werden wir
nicht mehr von den Impulsen unserer Gedanken und Gefühle ständig aus dem
Gleichgewicht gebracht, sondern sind Herr über unseren Geist und unser Schicksal
geworden.
S. H. Dalai Lama kommt im Sommer 2007 nach Deutschland.
StayFriends - alte Schulfreunde wiederfinden, eine (kostenlose)
Datenbank der Schulen und Schüler, trag' dich ein und finde alte Bekannte aus
der Schulzeit:
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